Das San Francisco Ballet ernennt Tamara Rojo zur künstlerischen Leiterin
Rojo, die dem English National Ballet einen neuen Anstrich verliehen hat, beerbt Helgi Tomasson als Leiterin des San Francisco Ballet.
Fotoblog von Dieter Hartwig
Kat Válasturs stimmungsvolle Gruppenarbeit "Diana, Even" im Hebbel am Ufer ist ein eindrucksvoller Start in das neue Jahr.
Ein Ballettfilm von Mirko Ingrao mit der Pforzheimer Ballettkompanie
Es ist nur äußerlich ein Stillstand gewesen. Innerlich ist die Pforzheimer Ballettkompanie die ganze Zeit über beweglich geblieben, hat mutig und letztlich sehr anmutig Corona-Hürden genommen.
Auslobung Deutscher Tanzpreis 2022
Der Dachverband Tanz Deutschland ruft Verbände und Institutionen des Tanzes sowie alle Tanzschaffenden auf, Vorschläge für den Deutschen Tanzpreis 2022 einzureichen.
Zur Silvesterpremiere des Tanzabends „Rising“ im Nationaltheater Mannheim
So viele aufgehende Sterne am Himmel für Choregraf*innen – eine bessere Botschaft für das Jahr 2022 kann es für Tanzfans nicht geben.
Tanzfilm "Verklärte Nacht" beim Inspired Dance Festival als bester Dokumentar- und Spielfilm ausgezeichnet
Der Film des niederländischen Tänzers Marijn Rademaker und des französischen Filmemachers Mathieu Gremillet wurde am 17. November in Perth ausgezeichnet.
Natalie Wagner wird ab der Spielzeit 2022/23 Wagner Moreira ablösen.
Vom Brasilianer zur Schweizerin: Vielleicht wird der Wechsel keinen Bruch darstellen. Sowohl Wagner Moreira also als auch seine Nachfolgerin Natalie Wagner sind als Künstler in Dresden etabliert. Und beide sind offen für zeitgemäße Formen des Tanzes.
Augsburg zerbröselt mit „Moving“ die Beziehung des Menschen zu sich selbst
Vom Humanen zum Digitalen: Peter Chus Choreografie „left behind (you) right“ bietet auf der Brechtbühne im Gaswerk ein Sammelsurium voneinander isolierter Gesten und Bilder.
„Dornröschen“ von John Neumeier beim Hamburg Ballett
John Neumeier hat sein 40 Jahre altes „Dornröschen“ gründlich überarbeitet – zum Guten, aber auch mit problematischen Details. Drei verschiedene Besetzungen werden zu sehen sein.
Die Pariser Oper trotzt Corona und "Don Quichotte" noch immer den Windmühlen
Situationsbedingt musikalisch etwas dünn, tänzerisch trotzdem ein Genuss: Rudolf Nurejews „Don Quichotte“ erfährt kongeniale Interpretation
Das Staatstheater Nürnberg mit einem gewaltigen "Narrenschiff"
Gleichzeitig biblisch und politisch: Der Nürnberger Ballettchef Goyo Montero zeigt bildgewaltig die Ambivalenzen des menschlichen Miteinanders auf.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
Die neue Arbeit "Mugen" von Yui Kawaguchi hat nun doch noch in diesem Jahr in den Sophiensaelen in Berlin seine Uraufführung.
Der Erste Solist und Kammertänzer des Stuttgarter Balletts ist Mitglied der Jury des Prix de Lausanne 2022
Der Prix de Lausanne entdeckt, fördert und unterstützt jährlich große Tanztalente aus der ganzen Welt
Ivan Alboresis neueste Kreationen „Verklärte Nacht“ und „Carmen“ am Theater Nordhausen
Die je sechs Tänzerinnen und Tänzer umfassende Ballett-Kompanie am Fuße des Harzes entwickelt sich auch im sechsten Jahr von Ballettchef Alboresi aufregend weiter.
Das Ballett Theater Pforzheim tanzt am 2. Weihnachtsfeiertag Guido Markowitz´ Ballett „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ im Großen Haus.
Das im Juni in Österreich uraufgeführte Tanzstück erlebt damit seine Pforzheimer Premiere. Knapp zwei Wochen später wird erstmals der zum Tanzstück entwickelte Film „Eremiten“ im Kino gezeigt.
Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann
Mit dem dreiteiligen Tanzabend "All you need is less" am Staatstheater Braunschweig, stellen sich die Choreografin Henrietta Horn, die Choreografen James Wilton und Rainer Behr die Frage: Was brauchen wir wirklich?
Eine dreiköpfige Jury prämiert Angela Glechner mit dem renommierten Preis im Bereich Darstellende Kunst
Glechner leitet seit Juni 2012 als künstlerische Intendantin und kaufmännische Geschäftsführung die SZENE Salzburg und verantwortet den ganzjährigen, alle Genres umfassenden Jahresbetrieb. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet.
„Promise“ von Sharon Eyal bei tanzmainz uraufgeführt
Nach dem Riesenerfolg von "Soul Chain" gelingt der israelischen Choreografin bei tanzmainz mit diesem atemlosen Tanzabend wieder ein großer Wurf. Ihre Uraufführung ist eine emotions- und spannungsgeladene Gruppenchoreografie.
Das Staatsballett Berlin streicht „Nussknacker“ aus seinem Programm
Zu recht? In Berlin will man den Klassiker von Marius Petipa und Lew Iwanow nicht mehr spielen, da es mit dem Chinesischen und dem Orientalischen Tanz ein Rassismusproblem gebe.
Grupo Oito zeigen mit „Break & Connection“ im Berliner Oyoun ihre Weiterentwicklung als kreative Gemeinschaft
Wenn die Grupo Oito am 7. Dezember 2021 ihr neues Stück „Break & Connection“ vorstellt, dann ist das eine Premiere gleich in dreifacher Hinsicht. Die neue Arbeit zeugt von einem gewachsenen Selbstverständnis und erobert einen neuen Raum.