„The people united“ – gespielt von Igor Levit, choreografiert von Richard Siegal in Bregenz
Möglichkeiten und Grenzen: das fulminante Abschiedsgeschenk des Ballet of Difference.
Das Ballet de Lyon mit „Merce Cunningham Forever“ im Ludwigshafener Pfalzbau
Vögel am Strand und Motion Capture vom Feinsten: Können Cunninghams Arbeiten altern?
Der neue Mannheimer Doppeltanzabend „Where we belong“
In „Where we belong“ im Alten Kino Franklin in Mannheim suchen Alba Castillo und Roy Assaf nach Geschichten und Herkünften im Tanz.
Kompanie Overhead Project mit „Greenroom“ im Mannheimer EinTanzhaus
Ein Zirkus zum selberbauen und der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen: Tim Behren werkelt weiter an der Verschmelzung von Tanz und Cirque Nouveau.
Nadav Zelner kreiert für das Hessische Staatsballett in Wiesbaden „glue light blue“
Großen Wiedererkennungswert in den Zelner-Choreografien hat der intuitive, rasante Wechsel des unterschiedlichsten Bewegungsvokabulars.
Neuer Heidelberger Tanzabend „Silk“ von Ivan Pérez
In der Kokonphase dominiert elektronische Clusterbildung, während die bunten Schmetterlinge im zweiten Teil von rhythmischem Drive immer mehr angetrieben werden.
„Seasons in Dance“ im Tanzhaus des Mannheimer Nationaltheaters
So ein Tänzerleben ist immer noch ziemlich kurz. Dessen Höhen und Tiefen leuchtet dieser vierteilige Abend aus.
„Queen Blood“ von Ousmane Sy im Frankfurter Mousonturm
House-Kultur ist salonfähig geworden. Ihre Vermarktung geht damit aber eben auch einher. Wie das halt so ist mit dem Mainstream.
Neuer zweiteiliger Ballettabend „RauschBoléro“ in Pforzheim
„RAUSCHBOLÉRO“ – der Titel ist Programm. Der „Bolero“ von Maurice Ravel ist vielleicht das populärste Musikstück der sogenannten E-Musik und zielt von Anfang an auf den Tanz.
„Identity“ ist am Mannheimer Nationaltheater gleich dreiteilig
Junge Liebe, eine geisterhafte Zugfahrt und dann noch mal unbeschwerte Jugendlichkeit: Choreografien von Marco Goecke, Emma Evelein und Johan Inger
Die verschlungenen Pfade des staatsfinanzieren russischen Ballettexports
Könnte das „Grand Classic Ballet“ den Versuch darstellen, ein staatliches Moskauer Ensemble quasi durch die Hintertür weiterhin in Deutschland auf Tour zu schicken?
Ein halb digitaler „Nussknacker“ im Ludwigshafener Pfalzbau zu Gast
Digital ist besser - wenn man es richtig anpackt. In Ludwigshafen war zu Weihnachten „C@asse Noisette / Nussknacker“ von Elsa Bontempelli zu sehen und der hatte es in sich.