Zu einer kratzigen Angelegenheit wird das Tanzstück „Jagen“, das von Olga Labovkina jetzt mit dem Ensemble „Tanz Harz“ auf die Bühne gebracht wird.
Programm der Bundeskulturstiftung tagt in Staßfurt und Bernburg
Gastspielkooperation aus der Tanzland-Förderung treffen sich zum gemeinsamen Austausch in Sachsen-Anhalt.
EIn Fotoblog von Dieter Hartwig
„The Shift of Focus“ hat am HAU Premiere. Dietmar Hartwig dokumentiert seine Eindrücke im Fotoblog.
Das Heidelberger UnterwegsTheater feiert sein 35jähriges Bestehen
Jubiläumswochenende in Heidelberg: Das UnterwegsTheater feiert 35 Jahre Ausnahmezustand. Doch bald stehen Vertragsverlängerungen für Hebbelhalle an.
Interview mit Lillian Stillwell zu ihrer kommenden Produktion „Nachbarschaften“ am Theater Münster
Amsterdam, Gelsenkirchen, Osnabrück, Münster – vier Choreograf*innen lassen sich mit ihren künstlerischen Visionen für ein Projekt vom Westfälischen Frieden inspirieren.
Bei der Uraufführung des Tanzstücks „Transit“ von Wagner Moreira steht das Publikum im Theater Regensburg Kopf
In seinem neuen Tanzstück „Transit“, das am Theater Regensburg eine stürmisch gefeierte Uraufführung erlebte, bringt dies Wagner Moreira mit fesselnder Intensität zum Vorschein.
Wiederaufnahme von Christopher Wheeldons „Alice im Wunderland“ beim Bayerischen Staatsballett
Die zweite Vorstellung der aktuellen Spielserie begeistert mit viel Spielfreude, sauberer Technik und guter Einstudierung. Herausragend die Debüts von Madison Young und Jakob Feyferlik, der gleichzeitig als neuer Erster Solist sein Hausdebüt gab. Das kann man demnächst für kurze Zeit auch im Stream genießen.
Uraufführungen von Mauro Astolfi, Etienne Béchard und Rima Pipoyan am Bern Ballett
Ein Möchtegern-Mörder im Küchenschrank, explosive Laborexperimente, schale Elegie – drei tänzerische Erkundigungen von Angst, Wut und Liebe
Deutscher Tanzpreis 2023 für vier Protagonist*innen des Tanztheaters Wuppertal
Zweifelloses Herzstück der Gala des Deutschen Tanzpreises wird Jo-Ann Endicotts Überraschungsauftritt im legendären „Kontakthof“ von 1978, für welchen die Tänzerin nach 45 Jahren in die von ihr im Original kreierte Partie des ‚rosa Mädchens‘ schlüpft und an der Seite ihrer Kolleg*innen der heutigen Generation Zähne bleckt, Hüften schwingt und sich vor allem tief in die Seele blicken lässt – und das betörend schön.
Deutscher Tanzpreis 2023 mit Barcamp in Essen
Sophia Neises ist „superinklusiv“, weil sie sehende Menschen mitdenkt, die ehemaligen Tänzerinnen und Tänzer des Tanztheaters Pina Bausch haben künstliche Hüften, und Peter Appel freut sich über die Ehrung für sein Lebenswerk „trotzdem“.