Hanns Butterhof

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Über Bosch hinaus

Tanzabend „Hieronymus B.“ ist zurück in Osnabrück

Nanine Linning ist mit ihrer multimedialen Produktion von 2015 zurück im Theater am Domhof. Dabei macht sie es dem Publikum nicht leicht, ihrer feministisch-humanistischen Position durch Boschs Bildwelten zu folgen.

 von Hanns Butterhof
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Wege zu sich selbst

Lillian Stillwells mutiger spartenübergreifender Tanzabend „Jeanne d'Arc“ in Münster

Stillwell liefert keine handlungssatte Biografie der „Jungfrau von Orleans“ mit König und Hof, Rittern und Schlachten und finsterer Inquisition. Sie konzentriert sich auf den Aspekt, dass hier ein Mensch den Weg zu sich selbst geht, sogar um den hohen Preis des eigenen jungen Lebens.

 von Hanns Butterhof
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Keltische Wintersonnenwende

James Wiltons „Midwinter“ in Osnabrück

Dunkle Rituale, keltische Götter und temporäre Königinnen. Zur Sommersonnendwende taucht die Dance Company Osnabrück ins archaische Unterbewusstsein der Kultur.

 von Hanns Butterhof
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Isolation vs. Organisches

„Dwa-Zwei“ am Theater Osnabrück zeigt zwei Choreografien von Maciej Kuźmiński und Adi Salant

Widerstreitend oder egänzend? Die beiden Choreografien „Beginningend“ von Maciej Kuźmiński und „Position A“ von Adi Salant suchen unterschiedliche Wege. Die Company in Osnabrück überzeugt in beiden.

 von Hanns Butterhof
Leute Leute

Tanz als Ausdrucksmittel für die Prozesse von Friedensverhandlungen

Interview mit Lillian Stillwell zu ihrer kommenden Produktion „Nachbarschaften“ am Theater Münster

Amsterdam, Gelsenkirchen, Osnabrück, Münster – vier Choreograf*innen lassen sich mit ihren künstlerischen Visionen für ein Projekt vom Westfälischen Frieden inspirieren.

 von Hanns Butterhof
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Zwischen Traum und Wirklichkeit

Marguerite Donlons neuer Tanzabend „Lorca“

Ausgehend von Gedichten und Briefzitaten verwebt Marguerite Donlon Leben und Gefühlswelt Lorcas zu einem umjubelten Abend puren Tanzes.

 von Hanns Butterhof
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Liebe ist weder männlich noch weiblich, sondern menschlich

Marguerite Donlon choreografiert wunderbar leicht und gendergerecht „Romeo und Julia“

Eine schlüssige und bei aller unterhaltsamen Komik nachdenkliche Choreografie am Theater Osnabrück.

 von Hanns Butterhof