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Künstlerische Leitung: Marco Goecke, Nadja Kadel, Ludovico Pace

Die Tanzszene in Kolumbien formiert sich neu, die Politik unterstützt sie

Eine Tänzerin als Ministerin, junge hungrige Kompanien: In Kolumbien tut sich so einiges. Und auch die europäischen Kulturinstitute mischen mit.

«Seeing Within Sight» wird diese Spielzeit wieder im Luzerner Theater aufgeführt

«Pretenders» von Javier Rodríguez Cobos und «Salty Pink» von Inbal Pinto: Zwei bildgewaltige Choreografien, die mit der Frage «Was ist Schein, was ist Sein ?» aufeinander treffen.

Europapremiere beim Kunstfest Weimar: Chen Wu-kang und Pichet Klunchun mit „Choreographing Story”

Mit einer Fusion fernöstlicher Tanzstile erzählen die beiden Choreografen und Tänzer aus Taiwan und Thailand vom großen Mythos „Ramayana“. Doch versteht man das mit westeuropäischen Augen überhaupt?

Muhammed Kaltuk geht nach Gelsenkirchen

Der Schweizer Choreograf folgt ab der Spielzeit 2026/27 auf Giuseppe Spota und verspricht neben der Beibehaltung des Fokus auf das Zeitgenössische eine Neuausrichtung.

William Forsythe lädt in Karlsruhe zum Tanzen ein

Mitmachen ist immer gut. Anweisungen dafür sind auch nicht schlecht. Nur sollte man auf der Hut sein, wenn diese Anweisungen von William Forsythe kommen. Bei ihm hieß es ja offenbar schon immer: „Einfach sollen die Anderen ...“

Der Premierenkalender für die kommende Saison ist online

Planen Sie Ihre Tanzsaison! Pünktlich zum Saisonbeginn haben wir für Sie die Tanzpremieren der Saison 2025/26 recherchiert.

Premieren im September 2025

Die Biennale Danza in Venedig glänzt mit innovativen Uraufführungen und Gastspielen

Ein Einblick mit Abstand: Wayne McGregor gelingt als künstlerischem Leiter in seinem vierten Jahr ein hochkarätiges Programm mit den Stars der Szene. Und das Publikum feiert nicht nur die Premiere „La Mort i la Primavera“ von Marcos Morau im Teatro Malibran.

Trajal Harrell mit „The Köln Concert“ im Festspielhaus Hellerau

Es lohnt sich immer noch, sich in dieser nach innen gekehrten Stimmung zu verlieren. Obwohl das Stück gar nichts will. Das aber ist eben genau der Punkt.