„Alles auf Anfang“ im Dresdner Festspielhaus Hellerau
Antje Pfundter in Gesellschaft macht die Bühne zum Experimentalraum mit Bruchstücken. In „Alles auf Anfang“ werden gleich zu Beginn Konventionen über Bord geworfen - ein Abend, an dem man sich nicht entspannt zurücklehnen kann.
Am heutigen Sonntag wird Hamburgs Ballettintendant 80 Jahre alt. Happy Birthday, John Neumeier!
Er ist ein Ballettdirektor der Superlative: Keiner hat einer Kompanie länger als er vorgestanden. Kaum jemand hat so viele Werke für den Tanz geschaffen, die meisten von zeitloser Gültigkeit. Eine Würdigung.
„All Our Yesterdays“ von John Neumeier zu Musik von Gustav Mahler wurde jetzt beim Hamburg Ballett wiederaufgenommen
Die „Soldatenlieder“ alias „Des Knaben Wunderhorn“ und die "Fünfte Sinfonie" vereinigen sich aufs Schönste zu einem Ballettabend.
Getanzte Bauhaus-Ideen: „Reconstruction“ von Jai Gonzales in der Hebelhalle Heidelberg
Ganz auf die Form konzentriert sich die Heidelberger Choreografin und lotet aus, ob ein Tanz ganz ohne Emotion möglich ist.
„Er… Sie… und andere Geschichten“ von Renate Graziadei und Arthur Stäldi
Das Duo laborgras feiert 25 Jahre Bestehen mit einer Uraufführung und blickt in die Zukunft.
Fotoblog von Dieter Hartwig
„Störlaut“ von und mit Jule Flierl ist in der Kantine der Sopiensaele Berlin genau am richtigen Platz.
Das Aterballetto mit „Golden Days“ von Johan Inger zu Gast in Ludwigshafen
Mit Musik von Tom Waits, Patti Smith und Keith Jarrett kreiert Johan Inger einen stimmungsvollen Tanzabend.
„Tonträger“ von und mit Darko Dragičević und Martin Sonderkamp im Rahmen von OPEN SPACES #1-2019 in den Uferstudios Berlin.
John Neumeier inszeniert „Orphée et Eurydice“ jetzt auch an der Hamburgischen Staatsoper
Er ist ein unsterbliches Thema, der Mythos von der Liebe, die stärker ist als der Tod. John Neumeier macht daraus eine schlüssige Symbiose aus Oper und Ballett.
Aaron S. Watkin bleibt bis 2023 Ballettdirektor an der Semperoper Dresden
Der gebürtiger Kanadier wird weiterhin die Geschicke des Semperopern Balletts leiten.
„Le Paladins“, Comédie-ballet von Jean Philippe Rameau im Großen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters
Die selten gespielte Comédie-ballet verbindet auf vielschichtige Weise Oper und Tanz und zeigt sich als große Herausforderung für das Oldenburgische Staatstheater.
Serge Aimé Coulibaly gastiert mit „Kirina“ in der Hamburger Kampnagelfabrik
Der Tänzer und Choreograf aus Burkina Faso zeigt keine Heldensaga, sondern thematisiert die globalen Migrationsströme – ein zeitloses Thema.
Uraufführung im Theater Regensburg
Mit Yuki Moris letztem Tanzabend „Gefährliche Liebschaften“ erlebte das Regensburger Publikum einen berauschenden Tanzabend, dessen Premiere dennoch beinahe ins Wasser gefallen wäre.
Rudolf Nurejews „Schwanensee“ in der Opéra Bastille
Dorothée Gilbert und Hugo Marchand sind inzwischen ein eingespieltes Team. Wenn diese beiden Étoiles in den Hauptrollen eines Klassikers besetzt sind, kann man neben brillanter Technik auch damit rechnen, dass eine Geschichte erzählt wird.
Zum ersten Todestag der großen Tänzerin, Ballettmeisterin und -pädagogin Irina Jakobson
Vor einem Jahr, am 18. Februar 2018, ist Irina Jakobson 94-jährig gestorben. Erinnerung an eine unbestechliche, einzigartige Grande Dame des Tanzes.
Die Generalprobe von „Distant Matter“ von Anouk van Dijk im Rahmen von „VAN DIJK | EYAL“ in der Komischen Oper Berlin.
Die renommierte Choreografin übernimmt ab der Spielzeit 2019/20 die Posten der Ballettdirektorin und Chefchoreografin
Donlons künstlerische Konzepte erweitern Horizonte und bestechen durch ihre Verbindung von Witz und Tiefsinnigem.
„Don Quixote“ live aus London in den Kinos
Der Klassiker „Don Quixote“ in der Choreografie von Carlos Acosta lässt die Augen weit werden und die Herzen höher schlagen.
„Warrior“ von und mit Anne-Mareike Hess im Dock 11 entpuppt sich als wunderbare Entdeckung.
Das neue Tanzstück „Wunderland - wie nächtliche Schatten“ in Görlitz ist gelungen
Nichts wie auf, ins „Wunderland“ am Gerhart-Hauptmann-Theater - doch nein, dies ist nicht die Geschichte von Alice, auch wenn man Motive erkennen kann. Dan Pelleg und Marko E. Weigert begeben sich mit ihren TänzerInnen auf eigene Lebensreisen.