Der Meister der libanesischen Tanzes, Omar Rajeh, bei den Potsdamer Tanztagen
Trotz Narben können kleine Pflanzen gedeihen, sinnbildlich gesprochen.
„shimmer&death“ von Amanda Romero Canepa in der Tanzfaktur Köln
Ein Abend, der sich aus ökofeministischer Perspektive mit unserem Planeten, den Folgen ausufernden kapitalistischen Konsums und dem fortschreitenden Artensterben beschäftigt.
Zeitgenössische Frauenpower bei „Tanz! Heilbronn“
Fulminanter Festival-Auftakt re-vitalisiert die Fans mit starken choreografischen Statements von Eun-Me Ahn („Dancing Grandmothers“), Ceren Oran („Schön anders“) und Kat Válastur („Strong Born“).
„La mer en moi“ von steptext dance project in der Schwankhalle Bremen
Eine Geschichte zwischen Herkunft und Ankunft: Kossi Sébastien Aholou-Wokawi und Médoune Seck zeigen die ungewisse Reise dazwischen.
„The people united“ – gespielt von Igor Levit, choreografiert von Richard Siegal in Bregenz
Möglichkeiten und Grenzen: das fulminante Abschiedsgeschenk des Ballet of Difference.
„UNTIL THE BEGINNINGS“ von MOUVOIR und der École des Sables im Tanzhaus NRW
Das neue Stück von Stephanie Thiersch/MOUVOIR und Alesandra Seutin/École des Sables hinterfragt das Wesen der Gastfreundschaft in einer Welt, in der Begriffe wie „Zuhause“ und „Fremde“ in Bewegung sind.
Dresden Frankfurt Dance Company mit „Welcome“ im Festspielhaus Hellerau
Zwei konträre Konzepte, die im Kern das gleiche wollen: Kristin Ryg Helgebostad und Sergiu Matis haben als Gastchoreograf*innen ein feines Gespür für die Eigenheiten des Ensembles.
Bachelor-Arbeiten an der Palucca-Schule Dresden
Authentizität und eine klare Vorstellung von dem, was da draußen so abgeht: Auch der diesjährige Jahrgang der Bachelor-Absolvent*innen im Studiengang Tanz überzeugt ausnahmslos.
Mario Schröder zeigt zum Abschied seine Version des Ballettklassikers „Giselle“ mit dem Leipziger Ballett
Vom Ballettklassiker zur emanzipatorischen Hymne: Mario Schröder reflektiert in Leipzig zusammen mit dem Vokalensemble Sjaella über die Figur Giselle.
In „Late Night Dada“ an der Residenz in Leipzig wird Hermann Heisig zum anarchischen Zeremonienmeister
Postidentitäres Theater? Post-Drag-Performance? Fest des Unsinns? Es ist gar nicht so leicht, Hermann Heisigs „Late Night Dada“ in eine Schublade zu stecken. Wozu auch?
Japanisch-italienisches Tanztheater gastiert auf Theaterschiff Heilbronn
Dass ein opulentes Bühnenwerk verdichtet zum solistischen Melodram auch auf kleinstem Raum zur Geltung kommen kann, dafür sprach der anhaltende Applaus für „Cho Cho San“!
Antoine Jully zelebriert sein 10-jähriges Jubiläum am Oldenburgischen Staatstheater
Dem Choreografen gelingt mit der deutschen Erstaufführung des estnischen Handlungsballetts „Kratt“ einmal mehr ein anspruchsvoller und beeindruckender Abend!