Direktor und Chefchoreograf des Wiener Staatsballetts verlängert seinen Vertrag nicht
Trotz allen Erfolges: Ab der Saison 2025/26 ist die Position zunächst vakant.
Das Wiener Staatsballett zeigt in der Volksoper Werke von Paul Taylor, Mark Morris und Martin Schläpfer
Jetzt auch noch athletisch: Das Ensemble in Wien soll ganz schön viel
Bilanz nach zwei Spielzeiten des Wiener Staatsballetts unter der Direktion Martin Schläpfer
Anlässlich der diesjährigen Nurejew-Gala ist es Zeit, die ersten zwei Jahre aus Martin Schläpfers Ballettdirektion zu resümieren. Das Fazit fällt durchwachsen aus.
Das Wiener Staatsballett und seine Akademie unter Martin Schläpfer
Martin Schläpfers Mut in Corona-Zeiten ist bewundernswert, seine Position keine einfache. Nach der klassizistischen Linie von Manuel Legris mischt er Repertoire und Ästhetik auf. Ein Blick auf den Wandel des Wiener Staatsballetts.
Martin Schläpfers erste Uraufführung an der Wiener Staatsoper
Einsame Zweisamkeit: Mit „Mahler, live“ stellt sich Martin Schläpfer ohne Publikum in Wien, aber weltweit an den Bildschirmen, als neuer Direktor des Staatsballetts vor.
10 Jahre Martin Schläpfer beim Ballett am Rhein – ein filmischer Abschiedsgruß
Mit dem einstündigen Film „b.ye – Martin Schläpfer“ verabschiedet sich das Ballett am Rhein von seinem Direktor, der die Kompanie 10 Jahre lang mit 43 Programmen geprägt hat und jetzt nach Wien wechselt.
Ein Buch und eine digitale Ausstellung zum Wechsel von Martin Schläpfer nach Wien
Zwischen Juli 2019 und April 2020 lockte die Kulturjournalistin Bettina Trouwborst in ausführlichen Gesprächen nicht nur das Leben, sondern auch die künstlerische Philosophie des als zurückhaltend geltenden Schweizers hervor.
„Creations IV – VI“ am Stuttgarter Ballett
Es ist der zweite Tanzabend der Saison, der unter dem Titel „Creations“ ausschließlich Uraufführungen bündelt - von Douglas Lee, Louis Stiens und Martin Schläpfer. Die größte ästhetische Reibung fordert dabei die Musikauswahl ein.
b.41 mit Schläpfer-Uraufführung in Düsseldorf
Mit einer Prise Abschiedsschmerz hat Martin Schläpfer das Programm b.41 zum Auftakt seiner letzten Saison am Rhein gewürzt. Sie überdeckt glücklicherweise nicht die delikaten Aufbruchs-Essenzen.
Für seine künstlerischen Leistungen im klassischen und zeitgenössischen Ballett
Martin Schläpfer wird als Choreograph, Ballettdirektor und Tänzer am 2. Dezember mit dem Großen St. Galler Kulturpreis geehrt.
„b.39“ in Düsseldorf
Neue Choreografien von Hans van Manen, Martin Schläpfer und Martin Chaix bietet das 39. Programm des Ballett am Rhein im Opernhaus Düsseldorf.
Premiere von „b.38“ in Duisburg
Die Fiktion des schelmisch-sarkastischen Gauklers Eulenspiegel als politischem Mahner bleibt in Schläpfers Ballett eher blass. Stärker berührt Forsythes hektische Orientierungslosigkeit eines verstörten Volkes in „One Flat Thing. Reproduced“.