Fotoblog von Dieter Hartwig
Isabelle Schad zeigt ein „Turning Solo“ mit der Tänzerin Jasmin İhraç im Globe Berlin. Eigentlich hätte es seine Premiere im Frühjahr in Asien gehabt. Wie vieles in diesem Jahr hat das Coronavirus auch das verhindert.
„Complex of Tensions“ von Jasco Viefhues im Ballhaus Naunynstraße Berlin
Der Filmregisseur, Videokünstler und Theatermacher arbeitet seit mehreren Jahren aus queerer Perspektive zu Themen wie experimenteller Erinnerungskultur und untersucht in dieser Tanzperformance eine schwarze Männlichkeit.
Tanz auf Rollschuhen und mit Mund-Nasenschutz: Przemek Kamiński und Martin Hansen zeigen „Sunrise Sunset“ im Berliner Hebbel am Ufer.
Der Berliner Fotograf gewährt mit seinen Bildern Einblicke in die Generalproben zu „tell me a better story“ von Toula Limnaios in der Halle TanzBühne Berlin, das sich über zwei Abende mit Soli und Duos streckt.
Das Tanzstück „In der Dunkelwelt“ von Joachim Schlömer für junges Publikum wurde in der Schillertheater-Werkstatt in Berlin aufgeführt und handelt von der Überwindung von Angst, riskanten Wagnissen und neuen Erfahrungen.
Neun Choreografien von Tänzer*innen des Staatsballett Berlin loten in dem Tanzabend „lab_works covid_19“ die Möglichkeiten zwischen Abstand und Nähe aus.
Eine Gala des Staatsballett Berlin holt Dieter Hartwig wieder aus seinem Archiv hervor. Ein würdiger Auftakt der neuen Spielzeit: „From Berlin with Love I“.
Bei „meantime“ von Toula Limnaios in der Halle TanzBühne Berlin erkunden Performende und Publikum magische Gärten und die ehemalige Turnhalle mit Podesten, Stockwerken und Feuertreppen.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig zu „FUR“ von Isabelle Schad
Die neuste Arbeit von Isabelle Schad ist eine Zusammenarbeit mit der japanischen Tänzerin Aya Toraiwa und wurde in Schads Probenraum in der Wiesenburg, Berlin, uraufgeführt.
Dem Fotografen Dieter Hartwig flatterte eine Einladung in den Email-Briefkasten - für eine Performance von Urs Dietrich und Felix Mathias Ott in den Uferstudios, mit nur wenigen Zuschauer*innen und einer Dauer von 15 Minuten.
„remains“ von Andrew Schneider mit Sasha Waltz & Guests ist die letzte Uraufführung Berliner im Radialsystem V bevor das Theater wegen der Corona-Krise erst einmal schließt.
Bei Open Spaces in Berlin zeigt Karol Tyminski mit „water sports“ ein gelungenes und tropisches Experiment.