„Das wahre Gesicht – Dance is not enough“ von Christoph Winkler
„Das wahre Gesicht – Dance is not enough“ ist die dritte Produktion des Berliner Choreografen Christoph Winkler, die sich dem Thema „Dance&Politics“ widmet.
Thema der Spielzeit 2012/13: Rekonstruktionen im ganzen Land
Neuerdings wird nach Wegen gesucht, das immaterielle Erbe Tanz nicht nur nach traditionellen Mustern des Archivs oder der Repertoirepflege im Ballett zu konservieren, sondern es erneut zu beleben und kritisch zu reflektieren. Initiativen wie der TanzFonds Erbe der Kulturstiftung des Bundes oder Sasha Waltz’ Living Archive zeugen davon.
Tag 2: Freitag 7. Juni - „You have to fill it with your will, yo!“
Anna Donderer, Christina Dettelbacher und Anna Wieczorek bloggen zu Workshops, Tagungen, Vorstellungen und Rahmenprogramm
In den Sophiensaelen gerät Christoph Winklers „RechtsRadikal“ zu klein
Im 15. Jahr als Choreograf will Winkler für seine Reihe „Böse Körper“ einem ganzen Phänomen auf die Spur kommen. „RechtsRadikal“ fragt, weshalb sich zunehmend junge Frauen von gewalttätiger Ideologie vereinnahmen lassen.
Abschlussbericht zur 10. Tanzplattform Deutschland
TPD II: Zwei Versionen des zweiten Tages
Im Ballhaus Ost lässt Christoph Winkler „Baader – Choreografie einer Radikalisierung“ tanzen
Im Tanzstück stellt Martin Hansen das Leben des deutschen RAF-Terroristen Andreas Baader dar.
Das Intradance-Festival zeigt sieben Koproduktionen zwischen europäischen Choreografen und russischen Kompanien in Moskau
In den Sophiensaelen scheitert Christoph Winkler mit „A Taste of Ra“
Im Dock 11 wettstreiten bis auf weiteres fünf „Napoleon D.“ um die Abendkasse
Die Berlin GoGos heizen jeder Art von Event künstlerisch kräftig ein
Christoph Winklers who by fire verglimmt in den sophiensaelen