„(Ohne Titel)“ bei der Ruhrtriennale
Dies ist keine Premierenkritik, sondern ein Erlebnisbericht; denn Tino Sehgal besteht darauf, dass sein Werk in keiner Form dokumentiert, sondern ausschließlich erlebt werden soll.
Lemi Ponifasios „I AM“ bei der Ruhrtriennale
Mit archaischen und sakralen Bildern entwirft Lemi Ponifasio das Szenario eines Requiems im Gedenken an den Ausbruch nicht nur des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren.
Romeo Castellucci eröffnet Ruhrtrinnale mit Nicht-Ballett
Den spannendsten Beitrag zum 100. Jubiläum der Pariser Uraufführung von Igor Strawinskys Ballettmusik zu „Le Sacre du Printemps“ setzt zweifellos nachträglich Romeo Castellucci, der die Musik zum Soundtrack umfunktioniert.
Tanz, Performance und Installation bei der Ruhrtriennale auf Pact Zollverein
In „the fault lines“ verschmilzt der Tanz von Meg Stuart und Philipp Gehmacher mit der Videokunst von Vladimir Miller. Mensch und Technik umarmen sich zum anrührenden Kunstwerk aus Performance und Installation.
Rosas-Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und Boris Charmatz tanzen Bach
Das starke Choreografenduo bringt die Violinen-Partita Nr. 2 in Bochum auf die Bühne.
Mathilde Monniers Tanzperformance „Twin paradox“ bei der Ruhrtriennale
Choreograf Lemi Ponifasio inszeniert Carl Orffs monumentales Alterswerk „Prometheus“
„enfant“ von Boris Charmatz auf der Ruhrtriennale
Toshiki Okadas neues Stück „The Sonic Life of a Giant Tortoise“ bei der RuhrTriennale
Uraufführung von Forsythes „Now This When Not That“ bei der RuhrTriennale
Ruhrtriennale: „The Defenders“ von William Forsythe
Ruhrtriennale: Akram Khan und Nacera Belaza auf der Suche nach dem Weg