Ivan Alboresis neueste Kreationen „Verklärte Nacht“ und „Carmen“ am Theater Nordhausen
Die je sechs Tänzerinnen und Tänzer umfassende Ballett-Kompanie am Fuße des Harzes entwickelt sich auch im sechsten Jahr von Ballettchef Alboresi aufregend weiter.
Das Ballett Theater Pforzheim tanzt am 2. Weihnachtsfeiertag Guido Markowitz´ Ballett „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ im Großen Haus.
Das im Juni in Österreich uraufgeführte Tanzstück erlebt damit seine Pforzheimer Premiere. Knapp zwei Wochen später wird erstmals der zum Tanzstück entwickelte Film „Eremiten“ im Kino gezeigt.
Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann
Mit dem dreiteiligen Tanzabend "All you need is less" am Staatstheater Braunschweig, stellen sich die Choreografin Henrietta Horn, die Choreografen James Wilton und Rainer Behr die Frage: Was brauchen wir wirklich?
Eine dreiköpfige Jury prämiert Angela Glechner mit dem renommierten Preis im Bereich Darstellende Kunst
Glechner leitet seit Juni 2012 als künstlerische Intendantin und kaufmännische Geschäftsführung die SZENE Salzburg und verantwortet den ganzjährigen, alle Genres umfassenden Jahresbetrieb. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet.
„Promise“ von Sharon Eyal bei tanzmainz uraufgeführt
Nach dem Riesenerfolg von "Soul Chain" gelingt der israelischen Choreografin bei tanzmainz mit diesem atemlosen Tanzabend wieder ein großer Wurf. Ihre Uraufführung ist eine emotions- und spannungsgeladene Gruppenchoreografie.
Das Staatsballett Berlin streicht „Nussknacker“ aus seinem Programm
Zu recht? In Berlin will man den Klassiker von Marius Petipa und Lew Iwanow nicht mehr spielen, da es mit dem Chinesischen und dem Orientalischen Tanz ein Rassismusproblem gebe.
Grupo Oito zeigen mit „Break & Connection“ im Berliner Oyoun ihre Weiterentwicklung als kreative Gemeinschaft
Wenn die Grupo Oito am 7. Dezember 2021 ihr neues Stück „Break & Connection“ vorstellt, dann ist das eine Premiere gleich in dreifacher Hinsicht. Die neue Arbeit zeugt von einem gewachsenen Selbstverständnis und erobert einen neuen Raum.
Herbstmatinee der Heinz-Bosl-Stiftung am Nationaltheater München
Anders als sonst fühlte sich bei dieser Matinee der Applaus vor und hinter dem Vorhang wie Musik an, nach der sich Tänzer*innen wie Publikum gleichermaßen sehnen.
„Chotto Xenos“ nach „XENOS“ von Akram Khan richtet sich an Kinder
Die Schicksale einsamer Kolonialsoldaten im Grauen des Ersten Weltkrieges zeigen Kolonialpolitik mit deren Missachtung fremder, unterdrückter Menschen.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
Clémentine M. Songe zeigt einen magischen „living room“ in den Sophiensaelen in Berlin