„ALL FOR ONE AND ONE FOR THE MONEY“ von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln. Tanz: Claudia Ortiz Arraiza

„ALL FOR ONE AND ONE FOR THE MONEY“ von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln. Tanz: Claudia Ortiz Arraiza

Live-Performance of Difference

Perspektiven auf „All for one and one for the Money” am Schauspiel Köln

Studierende des Studiengangs Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg schreiben über ihre persönlichen Eindrücke einer Live-Performance für den digitalen Raum von Richard Siegal.

Salzburg, 21/11/2020

Während viele Kunstschaffende unter den derzeitigen Einschränkungen aufgrund von Covid-19 leiden, findet der Choreograf und Ballettdirektor Richard Siegal neue Möglichkeiten und Räume, Performances zu schaffen und aufzuführen. Wir spiegeln hier Eindrücke zu seiner ersten komplett für den virtuellen Raum konzipierten Performance „All for one and one for the Money“, die gestern am 21. November 2020 am Schauspielhaus Köln und weltweit im Internet Premiere hatte. Multiple Live-Streams zeigen Aufnahmen von Tanz, Let’s Play Gaming und Social Media bei Twitch und bieten den Teilnehmenden weltweit Möglichkeiten von Interaktion und individueller Teilhabe.


Von „Wiener Schnitzeling“ bis hin zu „Monkey Fuck“!
Man weiß gar nicht, wohin man blicken soll. Ein großer Bildschirm mit Live-Chat, drei kleinen Bildschirmen, Buttons, QR-Codes und Special Deals – dieser Livestream von Richard Siegals „All for one and one for the money“ von der Kompanie „Ballet of Difference“ in Köln bringt uns in eine mediale Erlebnisebene, in der Kunst das Produkt unserer virtuellen Schnelllebigkeit darstellt. Zwei Gamer in Stream 2 und 3 verlieren sich in Limbo, Minecraft und Co. und rezitieren wahllos Gedichte, Lebensansichten, Standpunkte und fluchen, was das Zeug hält, um den „Gesprächsstoff“ im Live-Chat zu animieren. Vor allem der Gamer in Stream 3 mault wahllos seinen Frust über die ständig sterbende Gaming Figur ins Mikrophon. Von „Wiener Schnitzeling“, bis „Monkey Fuck“ ist Alles dabei.

Doch was ist eigentlich mit der Tanzperformance? Etwas verspätet zeigt die Tanzkompanie im Stream 1 illusionshafte und die Raumdimension verändernde Bilder. Die eindrucksvolle, emotionsgeladene Musik versetzt uns in Trance, wobei Zeit und Ort nicht definierbar sind. Mit verschiebbaren Spiegeln tauchen wir in ein Art Spiegelkabinett ein, wobei die halbnackten und mit Tape beklebten Tänzer*innen immer wieder ins Bild hineintanzen, ganz nah ans Kamerabild kommen und wieder etwas entfernt von der Bildfläche verschwinden. Wie bei einem NASA Space Shuttle Flug bereitet Richard Siegal in angespannter Atmosphäre, aber trotzdem mit ruhiger Stimme die nächste Tanzszene vor und checkt dabei jede Einzelheit. Dabei erleben wir Vorbereitungen, Umbauarbeiten, sowie kleine Ausrichtungsfehler der Spiegel so, als wären wir Teil der Regie. Mit einem spannenden, reizüberflutenden und von der Gaming-Seite her eher verstörenden Experiment zeigt Richard Siegal, wie das Medium der Kunst zukünftig aussehen könnte.

Wichtig: Was darf natürlich im Jahr 2020 bei einer Tanzperformance nicht fehlen? – Die Maske. Dieses Accessoire beim Tanz werden wir wohl noch öfters beobachten müssen.

Von Laura Thaller


Welcome to SiliCologne Valley
„Nichts ist umsonst in der Welt. Und wenn es umsonst ist, dann bist du das Produkt.“ Eine Maxime, die uns allen bewusst sein sollte, wenn wir uns sorglos im World Wide Web bewegen und bei jeder Gelegenheit die Zustimmung zur Verwertung unserer Daten erteilen.

Jeder Zuschauer kann live und anonym Kommentare posten und die der anderen lesen. Von „Siegal for President“ zu „I want my money back“ ist alles dabei. Dann bricht der Tanz-Stream irgendwann ab. Bis auf die minimalistische Elektromusik bleibt erstmal nichts vom Tanz. Auf Stream 2 und 3 können wir, wie seit Beginn, ein sogenanntes „Let’s play“ verfolgen, also das Kommentieren und Vorführen eines Computerspieles von jeweils einem Gamer. Das Publikum wird ungeduldig und fordert wieder Tanz zu sehen, schließlich haben sie dafür zwischen ein und hundert Euro gezahlt. Die Pause auf Kanal 1 wird durch „Mok-Bang“ unterbrochen. Wir sehen eine junge asiatische Frau, wie sie die vor ihr stehenden Berge von traditionellem Essen zu sich nimmt. Dies hat sich in der letzten Dekade vor allem in Südkorea als Streaming-Trend entwickelt. Es wirkt wie eine Persiflage auf den Überfluss in einigen Teilen der Welt.

In der letzten halben Stunde bekommt das tanzbegeisterte Publikum endlich das zu sehen, was sie mit Kauf ihres Tickets erwartet haben. Stream 1 zeigt nacheinander unterschiedliche Szenen, in denen die Tänzer*innen, mal nur einer, mal mehrere, in den energetischen, formalistischen und avantgardistischen Tanz verfallen, der für Siegal bezeichnend ist. Die Szenen finden in verschiedenen Umgebungen statt, immer in einer von Technik inspirierten Videoinstallation. Die Musik ist inzwischen lauter, drängender und eindringlicher geworden. Der Höhepunkt ist erreicht, als die Tänzer*innen sich nacheinander, wie in einem Exzess, in einem Raum bewegen, auf dessen Boden und Wände bunte Lichter gigantischen Datenströmen gleich vorbei rasen. Eine Zuschauerin kommentiert: „Just switch out the light and let this flow, it's great.“.

Von Janne Tausch


Renew: Zum Tanz und zum Konsum
Zu Beginn scheint alles kontrolliert und die Bewegungen werden zentral von den Händen durchgeführt. Eine Tänzerin fokussiert, verändert den Winkel der Kamera, betrachtet sich. Das Set, welches von allen Seiten, sprich 360 Grad genutzt und gezeigt wird, verwendet jegliche Formen von Effekten, die man eher aus dem Film kennt – Textblenden, Vervielfältigung, Transparenz, Fokus, Blurred. Der Raum wird dekonstruiert und verzehrt. Zwischendurch ruft Siegal Anweisungen an sein Team. Spätestens jetzt ist es für das Publikum überfordernd überall mitzukommen. Weiße Lichter flackern, die Musik intensiviert sich, das Bewegungsmaterial wird hektischer. Eins führt zum nächsten und artet aus. Ungeduld und Stress breitet sich beim Publikum aus.

Der Stream wird kurz offline gestellt und… nichts. Die Kommentare werden panischer, aggressiver. Für mehrere Minuten bleibt der Tanz aus und diese Lücke und Spannung verführt zum Kauf eines weiteren Streams. Man ertappt sich selbst wie anfällig man für solche Konsumstrategien ist. Fallen zwei Streams aus, schaut man tatsächlich fünf Minuten einem Video zu, in dem sich eine Frau Essen reinstopft und dabei auch noch herzlichst schmatzt. Man gibt sich also mit dem Erstbesten zufrieden, wenn man sonst keine andere Wahl mehr hat. Währenddessen blickt man ab und zu in den Chat, der zum Großteil aus Kommentaren wie „Ich bin deine Mutter“, „I want my money back!“ oder „Hi“ besteht. Ständig hängt ein Stream oder wird abgebrochen – also renew.

Von Anna Menslin


Mit Katze auf dem Kopf
„Brave brave new world“ meint Richard Siegal, wie er da mit der Katze am Kopf sitzt, und weiter: „you could call the techniques virtual, I call it magic!“ Ich sehe ihm nun mit neu erwachter Bereitschaft, wahrzunehmen, dass diese Performance auch etwas mit meinem Leben zu tun hat, dabei zu, wie er sich als Figur aus SIMS kreiert. Das Erschaffen eines virtuellen Selbstbildes ist ja tagtäglich auch in meinem Leben aktuell. Welchen Ausschnitt meines Wohnzimmers mache ich im Zoom-Chat mit meinen Kolleg*innen sichtbar? Schalte ich die Kamera aus, wenn ich mir schnell einen Becher Kaffee hole? Bin ich von oben bis unten so gekleidet, als würde ich das Haus verlassen oder nur in der sichtbaren Körperhälfte?

Genau damit befasst sich Siegal, wenn er seine Sims–Figur gestaltet. Ist das nun Tanz? „The aim of all is but to nurse the life with honour, wealth and ease,” zitiert er Shakespeare.

It changed my life. Nein, so weit möchte ich doch nicht gehen. Aber dieser Abend hat mich mehr als zuvor in der Welt verortet, die so ist, wie sie ist und doch stets veränderbar, gestaltbar bleibt. Virtuell und magisch!

von Regina Trinkl


Uninstall Social Media
Während des Streams kann ich zwischen drei Quellen hin – und herwechseln. Auf einer läuft die tänzerische Darbietung und auf den anderen zwei Kanälen spielen zwei Männer diverse Computerspiele von Limbo, Inside, Fall Guys, Sims 4 bis Minecraft. Die Gamingstreams fangen in einer entspannten Atmosphäre an, bis sich einer der zwei dazu entscheidet über Youtube zu Entschuldigungsvideos zu äußern und den berühmten Youtuber „Pewdipie“ nachzuahmen. Jetzt läuft alles gewaltig aus dem Ruder. Im Laufe des Streams wird die Stimmung immer düsterer, außer im Chat, in dem sich die Leute entweder beschweren, mitfiebern und manche sogar ihr Geld zurückverlangen.

Ich schalte auf Stream 2 um und hör „You scumbag of Wiener Schnitzel“, ich muss schmunzeln, die Leute im Chat setzten lachende Smileys ein, doch die Performance wird ab diesem Punkt immer finsterer. Die Streamer setzten sich virtuell projizierte Masken auf, damit man sie nicht mehr erkennt. Einer sagt sogar „I do not think that I am ready for my public face“. Es wirkt verstörend auf mein Gemüt, vor allem wird dieser Effekt noch einmal intensiver durch die Zuschaltung eines Mädchens auf Stream 1, das asiatische Nudeln genüsslich schmatzt. Fabelhaft! Dann doch lieber den anderen Typen beim Daddeln zuschauen.

Der kapitalistische Effekt setzt ein, denn Leute verlangen ihr Geld zurück, weil die speziellen Streams doch nicht so pralle waren. Doch der Tanzstream läuft wieder und die Nörgler verschwinden von der Chatoberfläche. Das ging aber schnell! Ich als Gamer, was denn sonst, bin im Gamingstream, bis ich auf einmal sehe, dass im Tanzstream ein QR-Code auf der Tanzfläche projiziert wird. Ich mach mir nicht die Mühe, da ich weiß, dass der Chat das sowieso rausfinden wird. Die versteckte Botschaft lautet „uninstall social media“. Kitschig, aber fein, Herr Siegal!

Trotz der einsetzenden Überforderung gen Schluss habe ich das Stück immens gefeiert. Die Kritik des Kapitalismus war okay und die Umsetzung wie man die Botschaft ans Tageslicht bringt war phänomenal. Dadurch wurden nicht nur Tanzbegeisterte angesprochen, sondern auch andere Gruppen. Solche Stücke haben Potenzial ein breiteres Publikum zu erreichen und die Tanzkultur aus ihrer elitären Blase zu befreien. Weiter so Herr Siegal!

Von Vlad Cotuna


Chat als Theater für sich
„Ich will Kunst unterstützen, aber das...“, „Wo ist der Tanz? Ich will mehr Tanz sehen.“ Diese Kommentare überfallen mich, nachdem ich die Chatfunktion aufgrund von technischen Schwierigkeiten erst im Laufe der Performance einschalten konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich ausschließlich auf die Handlungen und Bilder der Live-Streams konzentriert und meine eigenen Gedanken dazu gebildet. Sobald der Chat offen war, war dies jedoch nicht mehr möglich. Kommentare zu den Streams, Begrüßungen der einzelnen Teilnehmenden und aus der Luft gehobene Aussagen fallen mir ins Auge. Mein Blick changiert zwischen den einzelnen Live-Streams und dem Chat, unentschlossen, welches Portal ich spannender finde. Durch die stetige und auch von Siegal gewollte Interaktion des Publikums, entwickelte sich der Chat zum Theater für sich.

von Nina Götsch


Gigantische Tänzer*innen und was bleibt sind die Nachrichten im Chat
„it is a shame that this is called art,“ schreibt ein Zuschauer oder eine Zuschauerin im Chat zu Beginn des Online-Theaters von Richard Siegal. „Wer sind diese Leute?“ strömt es mir durch den Kopf, die scheinbar aus aller Welt daran teilnehmen. Ich kann sie weder sehen noch hören. Einzig und allein sehe ich ihre Nachrichten im Chat. Ich frage mich, ob diese Personen wohl einsam sind, schließlich thematisiert das Stück nicht zuletzt die digitale Einsamkeit unserer Zeit. Viele Personen nützen die Anonymität des Internets und schreiben hemmungslos, was sie über die Performance denken. In diesem Fall ist dies auch so gewollt, doch ist das oft auch nicht der Fall. Ich bin mir nicht sicher, ob die positiven oder die negativen Kommentare überwiegen, doch bleiben die negativen eher im Kopf. „Präsentiert das, was ihr hier schreibt den Gedankenstrom, den ihr auch im konventionellen Theater hättet?“ schreibt ein Zuschauer. „Wer denkt denn heute noch im Theater?“ antwortet ein weiterer darauf...

Ich beschließe den Tanz-Stream anzusehen. Die Tänzer*innen sind gigantisch, sie tanzen vor den Hintergründen von QR-Codes und Barcodes auf sehr ästhetische Weise. Auch ihre Kostüme stellen Barcodes dar. „Just get rid of the beginning animation and characters, it took away from the dancers and visuals. it was not needed, a filler than didn't work. but the dancing and visual, projections, staging were awesome. excellence. LOVEDDD Brilliant.” Als die Performance zu Ende ist, ändert sich plötzlich die Stimmung im Chat. Viele aus dem Publikum bedanken sich, für die großartige Performance. Ich selbst fühle mich ein bisschen irritiert. „Kommt noch was?“ frag ich mich. „Wo ist der Applaus?“ Kein Jubel, kein Pfeifen und auch kein Applaus. Was bleibt sind die Nachrichten im Chat.

Von Theresa Lindner


Kapitalismuskritik
Nichts ist gratis im digitalen Raum. Was nichts kostet, ist paradoxerweise viel wert - in der Wirklichkeit kostet es die Aufmerksamkeit. Oder auch unsere Identität. Die menschliche Wahrnehmung ist das Produkt, nun bleiben verschlingende Social-Media-Mechanismen für Internetsüchtige unsichtbar. Richard Siegals „All for one and one for the money’’ ist ein digitaler Versuch, ein sozusagen soziologisches Experiment, Gemeinschaft virtueller Identitäten zu veranschaulichen, sei es im Rahmen eines Online-Games, eines Youtube-Blogs oder einer interaktiven Live-Performance. Die Möglichkeiten des Technokapitalismus sind zahlreich und auch unabdingbar: vom passiven Einkommen bis zu den Ausdruckformen der Identität in sozialen Netzwerken. Inwieweit prägen soziale Medien unsere Identität? Schwer zu beantworten, aber wert zu hinterfragen. Die Chat Option in „All for one and one for the money’’ stellt ein Mittel zur Identitätsbildung zur Verfügung: Suche dir einen Namen aus, der nicht unbedingt mit deinem echten Namen übereinstimmt. Nimm Kontakt auf mit anderen Konsumenten, die du anscheinend nie kennenlernen wirst, zumindest in der physischen Realität. Und los geht’s: Konstruiere deine virtuelle Identität. Und zahl dafür mit deiner Aufmerksamkeit.

Von Jelizaveta Vovka


Stream 1
00:00:10 Leise weiche Töne eines berührenden elektronischen Soundtracks führen uns in den Spiegelsaal des virtuellen Hauses und die Hausdame, im enganliegenden, langen Abendkleid mit aufreizendem Gehschlitz, empfängt uns. Sie wird uns durch verschiedene, teils abgeschlossene, teils offene Tanzszenen begleiten, uns neue Blickwinkel eröffnen und uns ins Backstage einführen.

YOU: Die Tanztruppe stellt sich vor, meist einzeln, mit jeweils harmonischen, individuellen ästhetischen Bewegungsabläufen. Es ist ein Kommen und Gehen von Raum zu Raum, vom Licht in den Schatten, verloren in einer Traumwelt, die durch die klug eingesetzten Spiegel eine mehrdimensionale Tiefe erhält.

YOU ARE THE PRODUCT: der virtuelle Raum beginnt sich zu drehen, die Tänzer und Tänzerinnen verschwinden im Dunkeln und treten dann wieder einzeln oder in Gruppen in fließenden Tanzbewegungen ans Licht, um sich dann wieder in der Unendlichkeit der Sphären zu verlieren, bis Richard Siegal eingreift und klare Anweisungen gibt.

GIVE IT A TRY: Ein Solotänzer tritt in einer schwarzen Maske auf, bekleidet mit schwarzen Textilstreifen, die auf seinen Oberkörper geklebt sind. Er tanzt durch Licht und Schatten, abgehoben, durch die Drehbühne und den Spiegeln losgelöst vom Irdischen. Er wird von der Hausdame abgelöst, diesmal mit der schwarzen Maske Corona geschützt, tanzt sie ihr Solo.

ESSENSPAUSE! Eine junge Asiatin schaufelt mit ihren Stäbchen Unmengen von Essen in sich hinein.

00:00:42: Die Tänzer*innen kehren zurück in den Spiegelsaal und wärmen sich auf. Die Musik lockt mit leisen lyrischen Rhythmen, die Video-Lichteffekte zaubern eine QR-CODIERUNG auf den Tanzboden. Hier treten gelegentliche technische Schwierigkeiten auf, so dass Bild und Ton mehrmals abrupt abbrechen.

ENDLICH FARBE: bewegte Farbenspiele unterstützt von immer schneller werdenden elektronischen Rhythmen, die Tänzer*innen zeigen sich in Form einer PEEPSHOW. Alles fließt – die Tänzer*innen werden mitgerissen, die Hausdame bewegt sich fließend im Farbenprisma, im Hexagon verspiegelt. Alles mündet in einen letzten berührenden, intimen Solotanz.

00:00:67 Live-Stream offline

CHAT: Bravo – clap – great

Schlussapplaus

CHAT: Zugabe – more dance

UNINSTALL

Von Barbara Bischof
 

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