„Hallo“ von Martin Zimmermann
„Hallo“ von Martin Zimmermann

Clown, Traumtänzer, Objektkünstler

Martin Zimmermanns aberwitziges Solo „Hallo“ beim Zürcher Theaterspektakel

Er erinnert ein bisschen an Buster Keaton durch sein Understatement, mit dem er auf der Bühne die verrücktesten Sachen anstellt. Inzwischen tritt Martin Zimmermann mit seiner wortlosen Kunst nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Paris, Belfast oder New York auf. Allein oder mit seinem Kompagnon Dimitri de Perrot zusammen.

Zürich, 16/08/2015

Ringsum krümmen sie sich vor Lachen, und auch ernste Menschen ziehen die Mundwinkel nach oben bis mindestens zehn vor zwei. Der Künstler aber, Martin Zimmermann, schaut in seiner hektischen Soloproduktion „Hallo“ oft bekümmert bis melancholisch drein. Oder auch mal frech und herausfordernd wie ein kleiner Teufel.

Zunächst setzt sich Zimmermann mit einer Holzkiste auseinander, in die er sich hineinstopft und aus der er nach allerlei Kapriolen wieder herauskriecht. Dabei verwandelt sich die Box zum Laufsteg zum Kasperletheater zur Hundehütte. Weiter geht es im Grossformat mit einer

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