Angst in der Sparversion

Kurz und schmerzhaft: „Der sich den Wolf tanzt“ von Nicki Liszta im Theaterhaus

Stuttgart, 25/05/2011

Das versprach spannend zu werden: an den Wänden hängen ausgestopfte Jagdtrophäen mit Mikrofonen vor den haarigen Schnauzen, von der Decke baumelt kopfüber eine Tänzerin, bedrohlich rauscht es in den Boxen. Doch ach, sehr viel weiter kommt die Uraufführung mit dem schönen Titel „Der sich den Wolf tanzt“ nicht, denn nach mehreren Tonaussetzern tritt die junge Stuttgarter Choreografin Nicki Liszta vors Publikum und plaudert leicht nervös gegen die technischen Probleme an.

Während Tontechniker Kaspar erst mal die große Leiter holt, auf Schalter drückt, Geräte auswechselt und gemütlich

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