Fruchtbare St. Gallen-Mainz-Connection

Philipp Eglis „City Rhythm“ und Nick Hobbs’ „wake“ uraufgeführt

St. Gallen, 29/09/2008

Die beiden am Theater St. Gallen uraufgeführten Tanzstücke haben einiges gemeinsam: Sowohl Nick Hobbs’ „wake“ als auch Philipp Eglis „City Rhythm“ arbeiten mit Musikwerken östlicher Komponisten des 20. Jahrhunderts. Hobbs stützt sich auf die Kammersinfonie op. 110a von Dmitri Schostakowitsch (einer Bearbeitung des 1960 entstandenen 8. Streichquartetts); Egli verwendet das Divertimento für Streichorchester von Béla Bartók (1939). In beiden Choreografien präsentieren sich je sechs Tänzerinnen und Tänzer, in bühnengeometrisch interessantem Wechsel von Gruppen, Soli und vielen Pas de Deux.

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