Schrille Nacht

Marco Goecke und sein völlig schräger „Nussknacker“ fürs Stuttgarter Ballett

Stuttgart, 18/12/2006

Wie ein übergeschnappter Weihnachtself wirkt das Wesen zunächst, das da zur Ouvertüre von Tschaikowskys „Nussknacker“ herumzappelt. Aber auf geheimnisvolle Weise passen die Bewegungen zur Musik, sie machen sich nicht darüber lustig. Der neue „Nussknacker“ des Stuttgarter Balletts ist keine Parodie, verleitet nicht ein einziges Mal zum lauten Herauslachen. 75 Minuten lang entführt uns Choreograf Marco Goecke in ein dunkles Märchenland zwischen Groteske und Poesie. Wie ein Kind an Weihnachten sitzt man im Kammertheater und entdeckt immer neue Überraschungen, man staunt und

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