Mit den „winter guests“ startet das Festival Steps in den Schweizer Tanzfrühling
Alan Lucien Øyens Tanztheater-Stück „Story, story, die“ ist ein Vexierspiel von großer und beklemmender Aktualität.
Die „Jungen Choreografen“ des Hamburg Ballett stellen sich vor
Seit 50 Jahren ist es eine gute Tradition in Hamburg, dass die Tänzer*innen der Kompanie sich selbst mit eigenen Kreationen präsentieren. Die neueste Auflage ist eine wilde Mischung.
Die Preisträger*innen des Deutschen Tanzpreises 2024
Sasha Waltz wünscht sich mehr strukturelle Möglichkeiten für Kontinuität, Dieter Heitkamp empfiehlt mehr Allianzen, und das Netzwerk explore dance versucht genau das zu verwirklichen.
Münchner Verein „Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V.“ auf deutschlandweitem Erfolgskurs
Kinder und Jugendliche stehen bei „Fokus Tanz“ im Zentrum allen Handelns. Damit gelang nach zahlreichen Erfolgen nun der große Clou: die Ehrung für herausragende Entwicklungen im Tanz des Deutschen Tanzpreises 2024 geht an das gemeinsame Partner-Netzwerk „explore dance“. Future is now!
Das Stuttgarter Ballett trauert um Dieter Graefe
Dieter Graefe, der langjährige Verwalter und Hüter von John Crankos choreografischem Erbe, ist am Samstag, den 20. April verstorben. Ein Verlust für die Ballettwelt.
Drei Uraufführungen – „True Crime“ an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf
Mord und Totschlag: Erst wird Cluedo gespielt, am Ende trifft man auf einen dysfunktionalen Truman Capote. Und zwischendurch wird angesichts möglicher Verbrechen ganz bewusst nicht getanzt. Im Ballett?! Ein Affront?
Hip-Hop-Operette „MC Messer“ am Theater Oberhausen
Kein Brecht, aber dann an vielen Punkten doch. Und das Urban Arts Ensemble Ruhr ist zum Glück nicht nur reine Deko. So sieht echter Genremix aus, klare Message inklusive.
„Dwa-Zwei“ am Theater Osnabrück zeigt zwei Choreografien von Maciej Kuźmiński und Adi Salant
Widerstreitend oder egänzend? Die beiden Choreografien „Beginningend“ von Maciej Kuźmiński und „Position A“ von Adi Salant suchen unterschiedliche Wege. Die Company in Osnabrück überzeugt in beiden.
Formen des Eskapismus beim neuen Dreiteiler „Duato/Skeels/Eyal“ beim Bayerischen Staatsballett
Zum Schluss verschwimmen die in Reih und Glied nach hinten abgehenden Tänzer*innen in „Autodance“ regelrecht im Nichts, aber das gehört wohl zu jeder Form von Ekstase.
Jubel im Nationaltheater für den Tanz der Gegenwart
Ein Blick zurück nach vorn: Der Münchner Tanznachwuchs mit einer Hommage an John Neumeier und viel zeitgenössischem Tanz