Die Mitglieder von explore dance: Franziska Ruoss (HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden), Yvonne von Duehren (Presse & Öffentlichkeitsarbeit, Berlin), Sven Till (fabrik Potsdam), Simone Schulte-Aladağ, (Fokus Tanz München), Dörte Wolter (Perform[d]ance Stralsund), Angelika Endres (Fokus Tanz München), Felix Wittek (K3 | Tanzplan Hamburg), Juliane Raschel (Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt/Main), Katrin Breschke (K3 | Tanzplan Hamburg), Lara Schubert (Fokus Tanz München), Kerstin Evert (K3 | Tanzplan Hamburg), Anna Wagner (Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt/Main), von links oben nach rechts unten

Zuwachs

Mousonturm in Frankfurt/Main und Perform[d]ance aus Stralsund werden Teil von explore dance

Gute Neuigkeiten sind rar, aber hier ist eine. Das Netzwerk explore dance erweitert sich um zwei neue Partner. Die Förderung hingegen ist noch offen.

Frankfurt am Main/ Stralsund, 10/07/2025

Das bundesweite Netzwerk explore dance – Tanz für junges Publikum erweitert sich um zwei Partner aus Hessen und Mecklenburg-Vorpommern: Das Künstler*innenhaus Mousonturm in Frankfurt/Main und Perform[d]ance aus Stralsund treten explore dance bei und stärken zukünftig die Arbeit und Mission des Netzwerks, Kindern und Jugendlichen bundesweit Zugang zu Tanz als Kunstform in Rezeption und kultureller Teilhabe zu ermöglichen.

Mit insgesamt sechs Partnerinstitutionen aus sechs unterschiedlichen Städten und Bundesländern ist die Arbeit von explore dance damit auf eine noch breitere Basis gestellt: Mehr Neuproduktionen für junges Publikum können entstehen und die Vermittlungsangebote für Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte ausgebaut werden. Darüber hinaus kann das bundesweite und internationale Touring der Stücke gestärkt und mit einem Fokus auf ländliche Räume weiter intensiviert werden. Die Voraussetzung dafür bleibt jedoch, dass neben der Förderung durch die beteiligten Länder und Kommunen der Partnerinstitutionen sowie durch private Stiftungen auch in Zukunft eine Finanzierungsperspektive auf Bundesebene gegeben ist, die derzeit für den Bundeshaushalt 2025 und 2026 noch aussteht.

Bereits in der kommenden Spielzeit werden die beiden neuen Partnerorte Neuproduktionen für explore dance einbringen. Gastspiele zwischen den beteiligten Städten und Ländern und ein reges bundesweites Touring sind vorgesehen, um Synergien im Netzwerk bestmöglich zu nutzen.

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