„The Winter’s Tale“ von Christopher Wheeldon

Viel Wind

Nun tanzt auch das Wiener Staatsballett Christopher Wheeldons „Wintermärchen“.

Unbeschadet von Diskussionen um „toxische Männlichkeit“ macht der Blockbuster „The Winter’s Tale“ auch in Wien Halt.

Wien, 20/11/2024

Ohne Shakespeare wäre die Welt ärmer. Aber auch er hatte schwächere Ideen. Etwa für sein „Wintermärchen“, in dem der Meister vor allem von „toxischer Männlichkeit“ erzählt. Ein Begriff, der wohl 2014, als Choreograf Christopher Wheeldon mit dem dreiaktigen Blockbuster „The Winter’s Tale“ für das Royal Ballet in Covent Garden Premiere hatte, noch nicht den aktuellen Stellenwert hatte. Auch die „#MeToo“-Bewegung entstand danach.

Wheeldon bleibt aber, aus seiner Sicht verständlich, bei jener Fassung, die ihm seither Zuspruch bringt von Häusern, die viele Zuschauer-Plätze verkaufen müssen

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern