Es nimmt Gestalt an

Das Pina Bausch Zentrum in Wuppertal nimmt weiter Form an. Die internationale Architekturwettbewerb ist abgeschlossen und hat drei Preisträger*innen benannt.

1. Preisträger*in: Diller Scofidio + Renfro – Prof. Elizabeth Diller

2. Preisträger*in: Hascher Jehle Design GmbH – Prof. Sebastian Jehle

3. Preisträger*in: Auer Weber Assoziierte GmbH – Philipp Auer

Namhafte nationale und internationale Architekturbüros haben Entwürfe eingereicht, meist in Kooperation mit Landschaftsarchitekturbüros. Eine hochkarätig besetzte Jury wählte in einem zweistufigen Verfahren die Preisträger aus. Bei einen Ausstellung vom 7. bis 18. Juni im Schauspielhaus Wuppertal werden alle Teilnehmer-Beiträge der Endrunde zu sehen sein. Der Architekturwettbewerb war international – mit einem beeindruckenden Feld von Teilnehmer*innen und Preisrichter*innen.

Zum Hintergrund: Das Pina Bausch Zentrum entsteht als internationaler Kunst- und Kulturort im denkmalgeschützten Wuppertaler Schauspielhaus von Prof. Gerhard Graubner und einem flexiblen Neubau. Beide sollen durch einen attraktiven Baukörper neu zu einem Ganzen verbunden werden. Damit besteht die seltene Chance der Erfindung und Entwicklung einer neuen interdisziplinären Kunst- und Kulturinstitution für das 21. Jahrhundert.

Video zur Vorstellung der drei preiswürdigen Konzepte