„Nachtträume“ von Marcos Morau, Tanz: Michelle Willems, Cohen Aitchison-Dugas und Ensemble

Abgründig und suggestiv

Marcos Morau kreiert für das Ballett Zürich „Nachtträume“ – eine Wucht

Marionetten oder Halbautomaten? Kurt Jooss' "grüner Tisch" hat sich verändert

Zürich, 02/10/2022

Wie wäre es, wenn Zürichs Tonhalle-Orchester einen Abend lang pausenlos Rock und Pop spielen müsste? Sicher sehr anstrengend. Ähnliches hat nun das Ballett Zürich zu leisten. „Nachtträume“ von Marcos Morau ist ein Stück, das weit außerhalb der bisherigen tänzerischen Erfahrungen dieser hoch begabten Truppe liegt. Obwohl sie in allen Facetten zwischen Neoklassik und Zeitgenössischem geschult sind, verlangt es den mitwirkenden Tänzerinnen und Tänzern Bewegungen ab, die sie noch nie ausgeführt haben. Und dabei verlassen sie kaum je die Bühne, 95 Minuten lang.<

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