Neoklassischer Impressionist

Balanchine, Mats Ek und Martin Schläpfers „Forellenquintett“ beim Ballett am Rhein

Duisburg, 18/10/2010

Es ist ein Abend, der bildet: mit der klugen Zusammenstellung der Premiere „b.06“ im Duisburger Theater zwingt das Ballett am Rhein den Zuschauer geradezu, über die verschiedenen Stilausprägungen der Neoklassik nachzudenken, woher sie ihren Anfang nahm und wozu sie heute geworden ist. Wir beginnen bei einem ihrer grundlegenden Werke, George Balanchines „Vier Temperamenten“ (die, obwohl sie jahrelang in Deutschland unter ihrem deutschen Titel getanzt wurden, hier „The Four Temperaments“ heißen – man kann es auch übertreiben mit der Bildung). Kantig und intellektuell, radikal duchstrukturiert

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