Auf gleicher Höhe

Martin Schläpfers „Kunst der Fuge“ beim Ballett am Rhein

Duisburg, 08/12/2009

Es ist eben keines dieser konzertanten, abstrakten Ballette im neoklassischen Stil, wie man sie sonst gerne zu den Goldbergvariationen, den Orchesterkonzerten, den Cello- oder Violin-Sonaten des Thomaskantors sieht, kein „Concerto Barocco“ und keine „Suite of Dances“. Für sein bis dato einziges abendfüllendes Ballett nahm sich Martin Schläpfer im Jahr 2002 die Freiheit, Bach auf gleicher Höhe zu begegnen, sich nicht sklavisch dem Diktat der reinen Form unterzuordnen, sondern der Musik den Tanz als eigene Größe gegenüberzustellen. Sein Ballett, das jetzt beim Ballett am Rhein im Duisburger

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern