„Farewell!“ - Der allerletzte Auftritt des Kevin O’Day Balletts in Mannheim
Ein Programm der Superlative, mit Nationaltheaterorchester und zehnköpfiger Live Band, weit über drei Stunden lang – die keine Minute Leerlauf mit sich brachten.
Simon Mayers „Sons of Sissy“ beim Impulstanzfestival Wien
Volkstümlich beginnt es wieder einmal beim österreichischen Choreografen Simon Mayer. Vier junge Männer stehen mit Fiedel und Quetschkommode bereit, jodeln und stampfen, während man gespannt auf den ersten Bruch wartet.
Lea Moros „(b)reaching stillness“ beim Impulstanzfestival Wien
Mit barocker Bürgerlichkeit breitet sich zum Auftakt von Lea Moros Performance die Mahler(i)sche Musik der „Auferstehungssinfonie“ im Kasino des Burgtheaters aus. Die Körper, gebettet auf dem flachen Stufenpodest, scheinen wie ein Stillleben.
Die Gala der John Cranko-Schule und die Gala des Stuttgarter Balletts
Die Abende gingen nahtlos ineinander über – nicht nur, weil das Stück am Ende der ersten Gala am nächsten Tag den Auftakt der zweiten Gala bildete.
„Chicago 1930“ am Gärtnerplatztheater in München
Tanzchef Karl Alfred Schreiner überschreitet nach „Berlin 1920“ eine Dekade sowie einen Ozean und landet in „Chicago 1930“. Er hat sich weiter entwickelt während dieser Reise.
und der Abschied einer ganz großen Tänzerin
Crankos große Handlungsballette und Sue Jin Kang in „Onegin“ beim Stuttgarter Ballett
„Skizzen“ und „Forsythe/ Goecke/ Scholz“ beim Stuttgarter Ballett
Viele Tänzer, Choreografen und auch Ballettdirektoren haben sich in ihrer alten Heimat versammelt, um den langjährigen Direktor des Stuttgarter Balletts, Reid Anderson, zu ehren.
Gelungener Spagat über Grenzen hinweg
Mit dem Tanzfestival Dance First konnte sich das Veranstaltungsforum Fürstenfeld zu seinem 15jährigen Bestehen kein besseres Geburtstagsgeschenk machen.
Die Nijinsky-Gala beschließt die diesjährigen 42. Hamburger Ballett-Tage
Ein buntes, vielfältiges Programm zeigt Porträts großer Tänzer, Komponisten und anderer Theaterpersönlichkeiten.
Toula Limnaios findet poetische Bilder für „the rest of me“
„the rest of me“ nennt Toula Limnaios das Solo, das sie 2012 für sich kreiert hatte und nun, zum 20-jährigen Bestehen ihrer Kompanie, in der frisch restaurierten HALLE Tanzbühne noch einmal zeigt.
Annäherung an Marianne Vogelsangs „Fünf Präludien“ von J.S. Bach
Was im Herbst im Dresdner Societaetstheater seine Premiere haben wird, das erlebte jetzt im Theatersaal der Staatlichen Ballettschule Berlin seine Voraufführung.
Ein letztes Mal „Choreografische Werkstatt“ beim Mannheimer Kevin O’Day Ballett
Acht Mitglieder des scheidenden Kevin O’Day Ballettes hatten sich für diese allerletzte Premiere noch einmal zu kurzen eigenen Stücken herausfordern lassen.