„Sea of Silence“ von Tamara Cubas 

Salz und Zungenbrecher

Tanz im August: Postkoloniale Positionen von Tamara Cubas und Soa Ratsifandrihana

Zwischen Ironie und Ritual bewegen sich „Sea of Silence“ von Tamara Cubas und „Fampitaha, fampita, fampitàna“ von Soa Ratsifandrihana, die als deutsche Erstaufführungen bei Tanz im August zu sehen waren.

Berlin, 17/08/2024

Nach dem Start am Donnerstag mit Dorothée Munyanezas „umuko“ macht Tanz im August am Wochenende genau dort weiter, wo es aufgehört hat. Mit „Sea of Silence“ von Tamara Cubas, das auf dem Festival in Avignon Premiere hatte, und „Fampitaha, fampita, fampitàna“ von Soa Ratsifandrihana – beides deutsche Erstaufführungen und Koproduktionen. Letzteres nicht ohne Grund ein kleiner Zungenbrecher. Alle drei verorten sich klar postkolonialen Diskursen, aber mit unterschiedlichen Fokussen.

Salzlandschaft mit Frauen: „Sea of Silence“

Da wäre zunächst das Meer der Stille mit

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