Catarina Mora auf dem Flamenco Festival in Stuttgart
Catarina Mora auf dem Flamenco Festival in Stuttgart

Warum gerade die Spanier?

3. Flamenco Festival in Stuttgart

Stuttgart, 21/07/2012

Vor 17 Jahren hat die in Berlin geborene Catarina Mora ihre eigene Flamenco-Kompanie gegründet. Mit diesem Ensemble verwirklicht die Tänzerin, Choreografin und Produzentin seither ihre Idee eines Flamenco-Tanztheaters. Das 2010 von ihr ins Leben gerufene Flamenco Festival am Stuttgarter Theaterhaus geht am 29. Juli mit der Uraufführung „Kain“ in die dritte Runde. Warum ballern gerade die Spanier das Runde so treffsicher ins Eckige? Ausgehend von dieser Frage hat sich Leonore Welzin mit der Flamenco-Expertin Mora unterhalten.

Les Folies d'Espagne: Dreimal in Folge tragen die iberischen Ballartisten den Sieg nachhause! EM, WM und wieder die EM gewonnen, das ist absolut verrückt und wird von der Fachpresse als historisches Ereignis gefeiert. Wie erklärst Du Dir als Tanzexpertin und Flamenco-Tänzerin die fußballerische Überlegenheit?

Catarina Mora: Im Fußball wie in der Kunst geht Spaniern jedes Pathos ab. Im Finale war sichtbar, mit welcher Sicherheit sie spielen konnten, ohne dauernd den anderen ein Bein zu stellen. Sie haben viel Charakter und ein starkes ethisches Bewusstsein. Hier gibt es eine Parallelität zum Tanz: was man sie als Trainer beziehungsweise als Choreograf tun lässt, wie man sie zum Ziel führt ist absolut entscheidend für ein überzeugendes, erfolgreiches Resultat. Mein erster Gedanke war, ich wünschte jeder deutschen Frau einmal einen spanischen Mann, nur um diese ernsthafte Leichtigkeit zu erleben, die so echt und voller Herz ist. Diese Spanier sind in allem was sie tun ehrlich. Sie wollen wirklich nur aufgrund der Qualität ihrer Leistung gewinnen. Was oft als Stolz gedeutet wird, ist eine angeborene, elementare Emotion, die entscheidet, wie man eine Aufgabe angeht.

Den Begriff Stolz finde ich spannend. Stolz heißt auf Niederländisch „trots“, ist etymologisch mit trotzen und trutzen verwandt, was so viel heißt wie herausfordern, reizen, Widerstand leisten und kämpferisch verteidigen. Wie lautet das spanische Wort für Stolz, worauf wird es angewendet und was schwingt da mit?

Catarina Mora: Stolz heißt „orgullo“, wobei es noch etliche weitere Ausdrücke gibt, die mit Stolz verwandt sind, da schwingen aber schon Wesensarten wie Hochmut, Eitelkeit und Dünkel bis hin zu Wahn mit. Der reine Stolz hingegen ist nicht negativ besetzt, da er eine tiefe, innere Überzeugung beinhaltet, damit verbunden auch den Glauben an sich selbst. Das drückt sich durchaus in der Körperhaltung im Flamenco aus: etwas behaupten, es ausdrücken und körperlich darstellen, das kann nie gespielt werden, es ist tief verankert. Es schwingt keine Angst oder Kompromissbereitschaft mit, da ist keine Erwartung an etwas Bestimmtes geknüpft. Der Zapateado ist in Kunst verpackter Widerstand, das Sich-nicht-unter-kriegen-lassen seit Generationen. Die ruhigen Arme sind der Ausdruck vollkommener Souveränität, sich diesen inneren Kampf nicht anmerken zu lassen. Dieser Tanz ist ein komplexes Resultat verschiedenster, weitgehend unreflektierter Gefühle. Das „gute Ende“ ist immer die Freude am Leben selbst, eine witzige Pointe oder das „Was soll’s“. Also, weit weg von deutschen Ansätzen überhaupt etwas anzugehen.

Was genau meinst Du mit „deutschen Ansätzen“? Sind wir festgelegt aufs Dichten und Denken? Widerstrebt uns der Tanz in seiner Komplexität und Nähe zu Körper, zu Emotionen, zur Unmittelbarkeit?

Catarina Mora: Ich glaube schon, dass ich den spanischen Flamenco-Tänzerinnen und -Tänzern mit meinem Hinterfragen auf die Nerven gehe. Ich habe das oft erlebt, wenn es mir um die Ehrlichkeit einer Geste, die Schlüssigkeit in einer Szene, die Konsequenz im Inhaltlichen geht. Die spanische Sprache ist sehr doppeldeutig und ich bin oft erstaunt, mit welcher psychologischen Intelligenz die Tänzer Verhältnisse klarstellen, von denen ich geschworen hätte, sie hätten sie nicht einmal bemerkt. Also, insgesamt ist das Inszenieren humorvoller und hat immer ein lebensbejahendes Ende.
Was die Nähe zum Körper im Tanz angeht, ist es schwierig da eine Regel aufzustellen, wie ich schon sagte, beeindruckt das Enthemmte im Flamenco auch deswegen, weil Gefühl, Körper, Mensch so eins ist. Diese Form des Tanzes gibt es tatsächlich in Deutschland nicht, wenn das genug sagt.

Du sprichst vom Stolz als angeboren und elementar. Wie äußert sich diese Emotion im Körper?

Catarina Mora: Da Flamenco im Prinzip nur Grundthemen des Lebens wie Tod, Liebe, Kinder, Unglück, Hunger, Verrat, Glaube an Gott, gesellschaftliche und familiäre Situationen beinhaltet, sind seine Bewegungen grundsätzlich von diesen Themen geprägt. Da keine Erziehung fähig war, diese Kräfte zu bändigen, fasziniert im Flamenco bis heute dieser ungebremste, enthemmte Ausdruck. Schlechten Flamenco erkennt man an Künstlichkeit, übertriebener Erotik und dramatischen Gesichtern.

Könnte man es auch als eine Haltung betrachten, die durch Erziehung entwickelt wird?

Catarina Mora: Erziehung hängt in Spanien vor allem von Geld und Intellekt ab. Dazu etwas Allgemeines zu sagen ist schwierig, zumal zwischen Nord- und Südspanien riesige kulturelle Unterschiede bestehen.

Geld und kulturelle Unterschiede bringen mich nochmal auf den Fußball: Der argentinische Trainer César Luis Menotti, der die Nationalmannschaft 1978 in Argentinien gegen die Niederländer zum Titel führte, wurde nach seinem Erfolgsrezept gefragt, die knappe Antwort war: „Wir haben den Tango“. Ob er in Bezug auf die Niederländer etwas von Holzschuhtanz sagte, weiß ich nicht. Ich meine mich aber zu erinnern, dass er den deutschen Fußball mit Marschmusik in Verbindung brachte. Taugt der Vergleich auch für Spanien?

Catarina Mora: Ja, ich finde der Vergleich funktioniert in den Bereichen, wie man in Spanien lebt, weniger im Bezug auf Flamenco. Denn wie Flamenco-Tänzer waren diese Fußballer nicht am Start, ich erlebte sie sehr ruhig, konzentriert und nicht emotional aufgebracht. Die Arbeits- oder Essenskultur, die Art der Stressbewältigung sind lockerer, wenngleich auch oberflächlicher und entschieden humorvoller als z.B. in Deutschland. Wie viel Zeit man sich an einem normalen Arbeitstag zum Essen nimmt, ist unglaublich. Ganz Madrid ist von 13 bis 16.30Uhr still, weil alle essen. Dafür arbeitet man bis 21 Uhr. Ist auch klimabedingt, aber eben dieses Klima prägt die Kultur und die Gesellschaft.

Seit drei Jahren organisierst Du in Stuttgart ein Flamenco-Festival, in dem Du immer auch ein eigenes Tanzdrama − oder sollte man es treffender Flamenco-Tanztheaterstück nennen? − auf die Bühne bringst. Kannst Du erläutern, was dabei Dein Anliegen, Deine Motivation ist?

Catarina Mora: Ich habe Flamenco schon immer als Theater verstanden und ganz ehrlich: Flamenco-Shows gefallen mir nicht. Ich empfinde das als Zirkus, aufgesetzt, pathetisch. Das kann ich nicht ernst nehmen. Im Kontext einer Handlung empfinde ich diese Bewegungssprache als sehr stark und, da alle Flamenco-Tänzerinnen und -tänzer improvisieren können, auch sehr wandlungsreich. Nichtspanier verstehen oft nicht, was der Gesang ausdrückt. Durch eine Rahmenhandlung erschließt sich der Inhalt jedoch meistens problemlos. Selbst, wenn die Künstler auf der Bühne spanisch sprechen ist das erfassbar, da Klang und Bewegung das Nötige sagen.

Flamenco-Tanztheater produziere ich schon seit 1995, seit 3 Jahren eingebettet in das Flamenco Festival, damit das Publikum die Möglichkeit hat, sich eine Woche lang mit dem Thema zu beschäftigen. Über die erste Faszination wird oft Neugier geweckt, es tun sich Fragen auf, die mir zu kostbar erschienen, um sie alle unbeantwortet heimzuschicken. Im Festival haben jetzt wirklich alle, die dieses Thema interessiert, die Möglichkeit, es selber auszuprobieren, den Künstlern nahe zu kommen, Gleichgesinnte zu treffen, Kontakte zu knüpfen und, was ja das Theater nie vergessen sollte, die Menschen aufzurütteln, um sie aus ihren konformen Denkstrukturen heraus zu holen, um sie zum Lachen und zum Weinen zu bringen.

Im neuen Stück widmest Du dich José Saramago (1922−2010), insbesondere seinem Spätwerk „Kain“ (2009). Er ist der erste portugiesische Schriftsteller, der den Nobelpreis für Literatur (1998) bekommen hat. Wie bist Du auf den Autor, Übersetzer, Kritiker und Attac-Unterstützer gestoßen?

Catarina Mora: Wie kommt es zu religiös motivierten Kriegen? Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Es war ein Satz von José Saramago, der mich überzeugt hat, weil er den Dreh- und Angelpunkt des Problems erkannt hat: „Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte ihrer Uneinigkeit mit Gott.” In meinem Stück „Machismo” (2003) habe ich das Bruderpaar Kain und Abel den Konflikt austragen lassen. Ich finde das biblische Gleichnis sehr zutreffend für männliches Verhalten. Durch die Begegnung mit der Literatur Samaragos findet „Machismo” in „Kain” seine Fortsetzung, da das Stück mit dem Todschlag Abels beginnt. Saramago integriert Gott sehr handfest und greifbar in die Geschichte, Machtverhältnisse, Befehlsgewalt und Autorität werden spürbar: „Diese Worte hat kein mir bekannter Gott je ausgesprochen, wir kämen niemals auf die Idee zu sagen, dass unsere Absichten unergründlich sind, das haben sich die Menschen ausgedacht, die sich einbilden, sie stünden mit der Gottheit auf Du und Du.“, das ist ein Beispiel, wie Gott in „Kain“ die Dinge klarstellt.

Was ist die Zielsetzung des Stückes?

Catarina Mora: Wie wichtig bin ich und wie relevant ist das, was ich glaube? Warum kehrt die Geschichte doch immer wieder an ihren Ursprung zurück, egal in welcher Menschheitsepoche. Ich möchte die Verhältnisse in sich selbst zurechtrücken und hoffe, dass ich mich damit nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Ziel ist Köpfe renovieren, neu denken, „Damit die Spezies fortbesteht, sagen jene, die an ein ultimatives Ziel, einen letzten Grund glauben, auch wenn sie keinerlei Vorstellung davon haben, was dieser beinhalten könnte, und sich auch nie gefragt haben, weshalb die Spezies fortbestehen müsse, als wäre sie die einzige und allerletzte Hoffnung des Universums.“ (José Saramago). Beispielsweise habe ich die Rolle des Engels ganz bewusst mit einer schwarzen Sängerin besetzt. Jeder im Stück wird aus seiner Rolle ausbrechen müssen.

Wünschst Du Dir mehr Bescheidenheit oder Demut?

Catarina Mora: Interessant, dass Du diese Worte wählst, ich denke tatsächlich, dass Bescheidenheit die einzige allgemeine Lösung wäre, um Toleranz zu üben und eben diese Kriege zu verhindern. Aus Glaubensgründen zu töten, ist nicht bescheiden, es sagt aus, dass mein Glaube, mein Gott, ich mehr wert bin, es wert bin, am Leben zu bleiben. Saramagos Diskussion ist ein Abenteuer, aber im Grunde hebt er die Gottheiten aus ihrem Rahmen und lässt uns dahinter schauen.

Welche Rolle spielt der erwähnte Engel und welche weiteren Rollen gibt es im Stück.

Catarina Mora: Der Engel ist eine variabel eingesetzte Figur im Auftrag Gottes. Er ist nicht zwangsläufig gut, er wird geschickt und handelt je nach Einsatz. Man könnte sagen ein Bodyguard, der Aufträge erledigt. Entsprechend wechselt auch das Outfit des Engels. Es gibt neben Kain und dem Engel die Rollen Gott, Abraham, Lilith und Hiob sowie eine Szene Sodom und Gomorrah.

Ist es eine Aktualisierung des Alten Testaments? 

Catarina Mora: Das ist zu groß, es ist ein Anfang. Das Irre ist ja, dass unser Rechtssystem, unsere gesellschaftlichen Werte eben auf diesem Buch basieren. Es sind faszinierende Geschichten, aber Märchen sind Märchen, und das ist gut so.

Wo ist die Handlung verortet?

Catarina Mora: In der Wohnung des Mörders Kain, alle kommen zu ihm.

Du engagierst gerne namhafte Flamencas. Wie und wo findest Du die passenden Tänzer?

Catarina Mora: Das ergibt sich durch die vielen Jahre in entsprechenden Tanzkreisen. Nur wenige unter den Flamenco-Tänzern können meinen Tanztheater-Ansatz, der auch viel Improvisation verlangt, umsetzen. Das mache ich lieber mit sattelfesten Künstlern und mische das auf, mit einem Gegensatz, beispielsweise einer jungen Künstlerin wie Jennifer May Owusu, die meinen schwarzen Engel darstellt. Sie ist stimmgewaltig aber eben noch unerfahren.

Arbeitest Du mit traditioneller Musik oder lässt Du für das Stück neu komponieren?

Catarina Mora: In der traditionellen Flamenco-Musik gibt es noch so viel Unentdecktes, wir haben im Fundus des Flamenco nach Schätzen gesucht, spielen aber auch Musik von Miles Davis „Pasodoble“ dazu und führen Kompositionen von Granados und Villa Lobos in einem speziell von Francis Rainey für „Kain“ arrangiertem System auf.

Wo probt ihr und wie weit ist das Stück gediehen?

Catarina Mora: Wir proben wieder in Madrid, kommen drei Tage vor Premiere nach Stuttgart und setzen das Stück direkt auf die Bühne. Seit Wochen bereiten sich alle Künstler vor, jeder hat von mir detaillierte Aufträge bekommen, sodass die Proben losgehen wie ein 1000-Meter-Lauf, will sagen, wir stehen gut vorbereitet, angespannt und hoch motiviert in der Startbox. Die erste Probe bestimmt unser Tempo. Mit dem Ziel der Uraufführung am 29. Juli vor Augen sind die mitwirkenden Künstler von Anfang an hellwach, aufmerksam und jederzeit bereit, sich kreativ einzubringen. Das gilt übrigens auch für das Lichtdesign. Ich leite am Institut für Darstellen und Gestalten der Universität Stuttgart ein Seminar. So konnte ich drei Architekturstudenten mit dem Lichtentwurf beauftragen. Anhand des Szenenbuchs stellen sie die Inhalte in ein neues Licht und haben diese wunderschöne Neugier und den Willen, ihre Ideen wahr werden zu lassen. Das wird eine Überraschung, wobei ich auch auf die erfahrene Technik-Crew im Theaterhaus setze, die mit ihrem Knowhow die Ideen der Studenten umsetzen werden.

Könnte das Seminar auch Tanz und sinnliche Erkenntnis heißen? Anders gefragt: Ist Tanz ein Erkenntnisinstrument?

Catarina Mora: Natürlich ist er das. Ohne jetzt zu weit auszuholen: allein durch das extrem häufige Wiederholen von Bewegungsabläufen entsteht ein Prozess, der das Zusammenspiel und -wirken von Musik, Bewegung und künstlerischen Inhalten bzw. eigenen Gefühlen ermöglicht. Dieses Begreifen komplexer Zusammenhänge geht Menschen, die nicht gelernt haben zu üben, oder sich nur auf eine Sache zu konzentrieren, sich intensiv damit zu beschäftigen, abhanden. Der Tanz stellt insofern einen eigenen Kosmos dar. Wenn ich es ganz persönlich beschreibe: viele meiner Erkenntnisse haben sich mir über meinen Körper vermittelt oder erklärt, indem ich ihn einfach tanzen ließ. Also weitab vom strengen Üben und vom Leistungswillen, sozusagen an der Schwelle, an der ich Vertrauen in eine Richtung fasste, die ich zuvor nicht denken konnte, die der Körper jedoch wie von selbst eingeschlagen hat, als ich ihn losgelassen habe. Das sind die beeindruckenden Erfahrungen. Ich hoffe, ich mache mich verständlich.

Was ich verstanden habe: Du kannst durch Wiederholung komplexer Abläufe den Körper trainieren. Er bekommt Routine, Bewegungen werden automatisiert, das gesamte Sensorium verselbstständigt sich. Im entscheidenden Moment kommt es jedoch auf etwas anderes an, nämlich den Körper einfach tanzen lassen. Vom Üben zum Improvisieren, von der Pflicht zur Kür, vom Leistungsstreben zur Absichtslosigkeit, bahnt sich die Erkenntnis den Weg von Innen nach außen, also ist sie angeboren und schält sich heraus? Oder trainiere ich das Sensorium, um offen und empfänglich zu werden für die Erkenntnisse, die von außen, (oder gottgegeben von oben) kommen?

Catarina Mora: Entscheidend ist, dass der Choreograf oder Regisseur diese Absichtslosigkeit, die Erkenntnisse auf möglichst hohem Niveau abruft. Diese Verantwortung belastet mich oft, gerade, wenn ich das Potential in einem Künstler sehe und weiß, dass ich den Aufstieg mit ihm zusammen mache und ihn im richtigen Moment loslassen muss. Dazu muss der Rahmen stimmen, das Werkzeug zum Klettern muss den Performern Sicherheit geben, um schließlich allein, wie ein Narr auf einer Bergspitze zu balancieren. Was der Tänzer dann macht ist sein ganz Eigenes, von wem auch immer gegeben.
www.flamencomora.de

 

Kommentare

Noch keine Beiträge

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern