„Constellation Septem“ von Yvruk

Konzept braucht Choreografie

Vierteiliger Abend „Kaleidoskop“ am Theater Chemnitz

Fürs Berghain reichts nicht, denn Techno rettet eben nicht alles. Wie der Moment gelingt, zeigt hier stattdessen ausgerechnet (mal wieder) die Neoklassik.

Chemnitz, 20/10/2024

Die Reihenfolge der einzelnen Stücke an einem mehrteiligen Abend wirkt ja gern mal wie ein Mysterium. Ist es aber in der Regel nicht. Schnöde bühnentechnische Anforderungen sind meistens der Grund für Entscheidungen. Im Fall des neuen Ballettabends „Kaleidoskop“ am Theater Chemnitz könnte man genauso gut würfeln: Jede andere Abfolge der Arbeiten würde genauso funktionieren. Das spricht für die einzelnen Konzepte.

Als erstes dürfen die Tänzerinnen und Tänzer ran, die für Fabrice Guillot in „Vertikale Spiele“ im Wortsinn in den Seilen hängen. Erst horizontal gespannt, ermöglichen sie

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