„Late Night Dada“ an der Residenz Leipzig von Hermann Heisig: Ensemble

Gegen allen Sinn

In „Late Night Dada“ an der Residenz in Leipzig wird Hermann Heisig zum anarchischen Zeremonienmeister

Postidentitäres Theater? Post-Drag-Performance? Fest des Unsinns? Es ist gar nicht so leicht, Hermann Heisigs „Late Night Dada“ in eine Schublade zu stecken. Wozu auch?

Leipzig, 15/05/2024

„This is nothing. This is what it is. This is not for nothing.“ Hermann Heisig steht nach über zwei Stunden auf einer doppelseitigen Tribüne, auf deren Stufen an beiden Seiten die Zuschauenden sitzen und zu ihm hoch schauen, und spricht diese Sätze, die wie eine Quintessenz dieser als Reise angekündigten Veranstaltung wirken. Fast zweieinhalb Stunden dauert dieses „Late Night Dada“ , das am 14. Mai in der Residenz des Schauspiel Leipzig Premiere hatte. Anja Müller, Elpida Orfanidou, Thomas Proksch und Hermann Heisig, der auch als künstlerischer Leiter fungiert, laden hier zum

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