„Ballett auf 120 bpm“ von Wiete Sommer, Tanz: Seraphine Detscher und Brian Scalini

„Ich war’s …“

„Ballett auf 120 bpm“ im Societaetstheater Dresden

Der Apfel ist noch immer Mittel zur Verführung. Dank ihm aber wird Coppelia hier zu einem Menschen.

Dresden , 13/04/2024

Bei Motiven aus E.T.A. Hoffmanns „Sandmann“ würde sich die Arbeit bedienen, hieß es im Vorfeld. Die „Menschmaschine Coppelia“ steht da auch ganz hübsch drapiert gleich zu Anfang mitten im Publikum: Auf einer Art Laufsteg steht Brian Scalini in einem einzelnen Spot, abwesend, den Blick unfokussiert ins Leere gerichtet und dreht sich um die eigene Achse wie die hübsche Figur einer Spieldose. Da sieht erst mal gar nichts nach „Ballett auf 120 bpm“ aus. Ballett gibt’s hier tatsächlich nicht. Die Beats aber kommen. 

Den Anfang aber, aus dem Off, machen ein paar mehr oder minder

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