„Reflection“ von Isabelle Schad. Tanz: Josephine Findeisen, Nir Vidan & Natalia Wilk (v.v.l.n.m.)

„Reflection“ von Isabelle Schad. Tanz: Josephine Findeisen, Nir Vidan & Natalia Wilk (v.v.l.n.m.)

Rotationen

Fotoblog von Dieter Hartwig

Die Drehbühne ist in vollem Betrieb - wie kann man das nur proben? Der Fotograf wirft einen Blick in die Proben von Isabelle Schads neuer Choreografie „Reflection“ am Berliner Hebbel am Ufer.

Berlin, 02/06/2019

Nur selten habe ich Gelegenheit vor dem eigentlichen Fototermin das ganze Stück, oder Ausschnitte davon zu sehen. In „Reflection“, der neuen Choreografie von Isabelle Schad, konnte ich zuvor schon einmal reinschauen und einige Fotos machen. Bei der Hauptprobe im Hebbel am Ufer HAU1 war ich dann platt und völlig begeistert, wie sich die Puzzleteile, die ich bereits sehen konnte, in ein Ganzes verwandelt haben. Schon der Beginn mit einzelnen Tänzern, Tänzerinnen und Gruppen auf der rotierenden Drehbühne hat mich sprachlos gemacht.
 

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