Freude, Freaks und Fraktale

Uraufführungen von Regina van Berkel und Martin Schläpfer sowie zweimal Balanchine

Mainz, 09/03/2009

Ein ganzer Abend auf Spitze, das ist schon fast ein Ereignis im modernen Tanz. Von zwei rasanten Balanchine-Klassikern schlägt das „Programm XXIX“, das vorletzte in Martin Schläpfers Mainzer Ägide, den Bogen zu zwei Uraufführungen, zu einem wunderlich-mechanischen, ultralangsamen Bilderwerk des Hausherrn und einem mit den Geschwindigkeiten spielenden Chaos-Ballett der niederländischen Choreografin Regina van Berkel. Dirigiert wird der Abend im Großen Haus wieder von der Mainzer Generalmusikdirektorin Catherine Rückwardt, an deren einzigartigem Engagement für das Ballett sich sämtliche

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