Fotoblog von Dieter Hartwig
Im Rahmen der Open Spaces #3-2018 der Tanzfabrik Berlin zeigten die Performerinnen Diethild Meier und Sara Pons zur Livemusik von Aaron Snyder mit „Open End“ in den Uferstudios eine Art Kammerstück mit Hängelampe.
„The Twofold Paradox“ von und mit Ixchel Mendoza Hernández im Rahmen von Open Spaces #3-2018 in Berlin.
„I am not on the blacklist“ von und mit Hyoung-Min Kim und Gabriel Galindez Cruz im Rahmen von Open Spaces #3-2018 in Berlin.
„Sight Seeing“ von Julian Weber in den Uferstudios Berlin zieht einen in seinen Bann wie ein bilderreiches Feuerwerk.
„(Un)Folding“ von Christina Ciupke und Anke Strauß im Rahmen von Open Spaces #3-2018 in den Uferstudios Berlin.
„Conversations out of Place“ von Ivana Müller im Rahmen von Open Spaces #3-2018 in den Uferstudios Berlin.
Die Wiederaufnahme von „Ambulo ergo sum - Ich laufe, also bin ich“ von Renate Graziadei und Arthur Stäldi (LaborGras) in den Uferstudios Berlin.
„Me again - But not alone“ von und mit Gisela Müller & Gebrüder Teichmann in den Uferstudios im Rahmen von Open Spaces/Sommer Tanz 2018.
„Burn Time“ von André Uerba in den Uferstudios Berlin im Rahmen von Open Spaces/Sommer Tanz 2018.
„Harleking“ von und mit Ginevra Panzetti und Enrico Ticconi in den Uferstudios Berlin im Rahmen von Open Spaces/Sommer Tanz 2018.
„A Passo Di Mulo“ von Lina Gómez in den Uferstudios Berlin.
Gabriele Reuter führt in ihrer Berliner "Zeitwanderung" von der Tanzfabrik zu den Uferstudios und in ein Stück Tanzgeschichte.