Tanztheater international mit seinem Künstler-Residenz-Programm „Think big“
Was brennt eigentlich in den jungen Choreografen von heute? Welche Themen treiben sie um, wofür entwickeln sie Leidenschaft, was wollen sie ändern an dieser ungerechten Welt? Drei junge Choreografen durften sich ausprobieren.
Münchens neuer Ballettchef Igor Zelensky im Gespräch mit Malve Gradinger
Der Wechsel an der Spitze des Bayerischen Staatsballetts ist vollzogen, Igor Zelensky in München angekommen. Was er plant und was ihm am zeitgenössischen Tanz wichtig ist, erzählt er unserer Korrespondentin.
Gemeinsam mit Johannes Öhmann wird die Berliner Choreografin 2019 Nacho Duato ablösen
Der Vertrag des jetzigen Ballettdirektors Nacho Duato wird nicht verlängert.
„nicht schlafen“ – die Ruhrtriennale zeigt die Uraufführung von Alain Platels Mahler-Projekt
Auf das Ergreifendste zelebriert Alain Platel Unglück und Leid der Menschheit, und dabei bringt er die Schönheit des Schreckens auf die Bühne.
Pick bloggt über „Romeo und Julia“ am Stuttgarter Ballett
Nach einem Besuch der „Romeo und Julia“-Vorstellung im Rahmen der Stuttgarter Festwoche „20 Jahre Intendanz Reid Anderson“ werden Erinnerungen der letzten 40 Jahre an sämtliche Versionen des berühmten Balletts wach.
Arras Preis 2016 geht an „The Saxonz“
Der mit 5.000 Euro dotierte Kunstpreis der Hanna Johannes Arras Stiftung wurde am vergangenen Freitag im Festspielhaus Hellerau verliehen. Titus Lindl lobte vor allem den Enthusiasmus und die Zielstrebigkeit der Breakdance-Formation.
Die Tanzwelt traf sich bei der internationalen tanzmesse nrw am Rhein
An einen gewissen Geräuschpegel musste man sich schnell gewöhnen. Wie sollte es auch anders sein bei einer Vielzahl an Messeständen und den ungefähr 1800 erwarteten Besuchern.
Gestern startete die 11. Ausgabe der tanzmesse nrw in Düsseldorf
Aus allen fünf Kontinenten sind Choreografen, Tänzer, Manager, Kompaniedirektoren und Festivalleiter an den Rhein gereist, um ihre Arbeit zu präsentieren.
Sommerfestival auf Kammnagel: Rachid Ouramdane mit „Tenir le Temps“
Nein, die Zeit lässt sich nicht festhalten. Aber wir können uns immer wieder bewusst machen, wie wichtig es ist, nicht einer sinnlosen Hektik hinterher zu hecheln. Damit ging das Sommerfestival zu Ende – ein schöner und zukunftsweisender Abschluss.
„Monument 0.1: Valda & Gus“ beim Kampnagel-Sommerfestival
Es ist eine ebenso zärtliche wie respektvolle Reminiszenz an zwei Legenden des modernen Tanzes, die Eszter Salamon zusammen mit Christophe Wavelet geschaffen hat. Den beiden ist ein wunderbar leises, intimes Kammerstück gelungen.