„Dancing Heartbeats“: Viola Luise Barner in ihrer Wohnung in Marseille

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Mit „Dancing Heartbeats“ ist seit 9. Mai ein Film in den Kinos, der endlich die Frauen im Breakdance würdigt

In der Männerdomäne Breakdance mussten Frauen bisher viel Durchsetzungskraft beweisen. Regisseurin Lisa Wagner zeigt, wie sich drei Frauen den Platz erkämpfen, der ihnen schon lange zusteht.

Frauen waren im Breakdance über viele Jahre hinweg mehr schmückendes Beiwerk als aktiv Beteiligte. Nicht nur die Tänzer selbst waren Männer, sondern auch die Lehrer und die Schiedsrichter. Seit einiger Zeit ändert sich das jedoch – dank mutiger Frauen, die sich ihren Platz beim „Breaken“ erarbeitet und erkämpft haben. Der Dokumentarfilm „Dancing Heartbeats“ zeichnet das jetzt am Beispiel von drei Frauen nach: Jilou Rasul („B-Girl Jilou“), Frieda Frost („B-Girl Frost“) und Viola Luise Barner („B-Girl Viola“). Er begleitet sie über mehrere Monate hinweg auf ihrem Weg: im Training, bei Battles

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