Grandioses Tanz- und Musikereignis

Giuseppe Verdis „Requiem“ im Opernhaus Zürich - gesungen und getanzt

So ausdauernde Standing Ovations habe er bei einer Premiere in seinem Haus noch nie erlebt: Dies sagte Andreas Homoki, seit viereinhalb Jahren Intendant des Zürcher Opernhauses, auf der Premierenfeier zur „Messa da Requiem“.

Zürich, 04/12/2016

Der Jubel am Schluss der Aufführung war für alle: den Dirigenten Fabio Luisi, das Philharmonia-Orchester, die mitwirkenden Chöre, das Ballett Zürich, die Gesangssolisten Krassimira Stoyanova, Veronica Simeoni, Francesco Meli und Georg Zeppenfeld. Und natürlich für Regisseur und Choreograf Christian Spuck, den Initiator dieses Joint Venture zwischen Gesang und Ballett.

Giuseppe Verdi hat seine „Messa da Requiem“ (1874) nach allen Regeln einer katholischen Totenmesse aufgebaut. Der vorgegebene Text ist furchterregend. Doch Verdis Musik hat auch farbig-weltliche Elemente. Das

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