Pflichtaufgabe statt Herzenssache

Kevin O’Days Version von „Romeo und Julia“

Mannheim, 06/03/2011

Das Erzählen ist einfach nicht sein Ding. Der Mannheimer Ballettchef Kevin O’Day überzeugt immer dann, wenn er der abstrakten Bewegung huldigt oder wenn er seine Choreografien von der Stimmung eines Landstrichs, einer historischen Zeit oder eines Musikstils inspirieren lässt, am liebsten von den modernen elektronischen Rhythmen seines Lieblingskomponisten John King statt von ehrwürdiger Klassik. Das zweite Handlungsballett des Mannheimer Ballettdirektors ist nun alles, nur keine Neudeutung der berühmten Shakespeare-Liebesgeschichte. Bei allem ehrenwerten Verzicht auf eine pompöse

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern