„La mer en moi“ von Helge Letonja

Traum und Trauma

„La mer en moi“ von steptext dance project in der Schwankhalle Bremen

Eine Geschichte zwischen Herkunft und Ankunft: Kossi Sébastien Aholou-Wokawi und Médoune Seck zeigen die ungewisse Reise dazwischen.

Bremen, 20/05/2024

Von Rainer Beßling

Ein Tisch, der das Ankommen und das Zurückgelassene, der die Beherbergung und die Gemeinschaft symbolisiert, der aber auch wie in einem Sezierakt für die Durchleuchtung von Leib und Leben steht. Das den Boden flutende Wasser, das die prekären Passagen von Flüchtenden verbildlicht. Und ein Koffer, in dem sich die mobile Identität verbirgt: das Gepäck mit den Alltagsutensilien und das Gepäck der Vergangenheit. In diesem die Bühne füllenden Dreieck erzählt das Tanzstück „Das Meer in mir“ eine Geschichte, vielleicht die Geschichte, der Migration.

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