„Carmen“ von Johan Inger, Tanz: Alba Carbonell Castillo und Anthony Ramiandrisoa

Liebeswahn, Eifersucht, Gewalt

Johan Ingers einfallsreich-eigenwillige „Carmen“ beim Ballett Basel

Inger stützt sich auf Rodion K. Schtschedrins „Carmen“-Suite, eine Variation zu Bizets Opernmusik. Und erfindet neue Figuren: Ein Kind sowie unheimliche schwarze Gesellen.

Basel, 18/11/2018

Johan Inger, gebürtiger Schwede und wohnhaft in Spanien, brachte vor drei Jahren in Madrid ein Aufsehen erregendes „Carmen“-Ballett mit der Compañia Nacional de Danca zur Uraufführung. Inzwischen haben auch andere Theater ein begehrliches Auge auf diese Produktion geworfen. So tanzt „Carmen“ seit November 2018 auf der Großen Bühne des Theater Basel. Letztes Jahr hatte Inger mit dem Basler Ballett als Gastchoreograf den Abendfüller „Peer Gynt“ kreiert.

Woher stammt „Carmen“? Zunächst aus Prosper Merimées gleichnamiger Novelle

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