Frühlingsopfer unter strömendem Regen

Ballett Zürich zeigt Marco Goeckes „Petruschka“ und Edward Clugs „Le Sacre du Printemps“

Zwei Strawinsky-Ballette in neuer Fassung, mit höchst origineller Tanzsprache (Goecke) und hinreissend wässeriger Ausstattung (Clug).

Zürich, 10/10/2016

Die zwei Tanzwerke waren damals, kurz vor dem Ersten Weltkrieg, eine Sensation: „Petruschka“ (1911) und vor allem „Le Sacre du Printemps“ (1913) zur Ballettmusik von Igor Strawinsky. Die beiden Stücke wurden durch die Ballets Russes von Sergej Diaghilev in Paris uraufgeführt. Komponist Strawinsky hatte zusammen mit den Ausstattern Alexandre Benois, Nikolai Roerich) auch die Libretti geschaffen. Die Choreografien von Michail Fokin („Petruschka“) und Vaslav Nijinsky („Sacre“) waren ganz neuartig, markierten den Übergang vom großen klassisch-romantischen Ballett zum modernen kleinen

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