Eine ungleichzeitige Liebe

Richard Wherlock und das Basler Ballett zeigen einen zupackenden „Eugen Onegin“

Der Basler Ballettchef Richard Wherlock hat sein neues Werk „Eugen Onegin“ nach dem Roman von Alexander Puschkin in zwei Akte aufgeteilt. Etwas vergröbernd könnte man sagen: Der erste Akt zeigt die schwächeren Seiten des Choreografen, der zweite Akt die stärkeren.

Basel, 15/01/2013

Der Basler Ballettchef Richard Wherlock hat sein neues Werk „Eugen Onegin“ nach dem Roman von Alexander Puschkin in zwei Akte aufgeteilt. Etwas vergröbernd könnte man sagen: Der erste Akt zeigt die schwächeren Seiten des Choreografen, der zweite Akt die stärkeren. Stark ist Wherlock in den Gruppenszenen. Sie zeichnen sich durch Witz und Vitalität aus. Und geben dem ganzen Ensemble die Chance, sich ins Bühnengeschehen hineinzustürzen, Tempo zu entwickeln, zuzupacken. Schwächer erweist sich der Choreograf bei der Zeichnung der Hauptfiguren, ihrer Charaktere und Beziehungen untereinander. Hier

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