Prix de Lausanne 2003

Ein Stipendium bei einer Schule ihrer Wahl haben gewonnen: der Australier Steven McRae von der Alegria Dance School, Australien, der Chinese Chao Shi von der Ballettschule Shanghai, der Japaner Keigo Fukuda von der Heinz-Bosl-Stiftung in München, die Koreanerin Hee Seo von der Universal Ballet Academy in Washington und der SunHwa Arts School in Seoul, die Koreanerin Sung Min Kim von der SunHwa Arts School in Seoul, der Chinese Lei He von der Ballettschule Peking, die Chinesin Danqing Xu von der Ballettschule Shanghai, die Brasilianerin Celisa Diuana von der Waganowa-Akademie, St Petersburg, und der Tanzschule Maria Olenewa in Rio de Janeiro, der Chinese Yaosheng Wenig von der Ballettschule Shanghai. Der Contemporary Dance Prinze ging an die Chinesin Danqing Xu von der Ballettschule Schanghai, den Preis als beste Schweizer Kandidatin gewann Sarah-Jane Brodbeck von der Ballettschule der Züricher Oper.

Ermutigungspreise im Wert von 1000 SFr. erhielten folgende Finalisten: der Australier Alexander Campbell von der Academy of Ballet, Nicholina Kuner in Randwick, Australien, der Belgier Jim de Block von der Königlichen Ballettschule Antwerpen, die Koreanerin Seung-Won Shin von der Seoul Arts High School, die Slowakin Nina Polakova vom Conservatoire de Danse Eva Jacz in Bratislava, die Japanerin Yui Yonezawa vom Ballett-Studio Yoko Tsukamoto in Nagoya, Japan.