Ballett im 21. Jahrhundert

Ballettdirektoren-Konferenz in England

München, 07/12/2002

Vom 10. bis 12. Januar 2003 werden sich in Snape im britischen Suffolk 26 Ballettdirektoren aus der ganzen Welt zu einer Konferenz über die aktuelle Lage des Balletts und seines Publikums treffen. Zum Thema „Ballet into the 21st Century“ sind vor allem die Direktoren der großen klassischen Kompanien vertreten. Zu den Themen, die besprochen werden, gehören die Globalisierung des Ballett-Repertoires, die Kreativität im Ballett, die Ausbildung von zukünftigen Ballettdirektoren und das Finden eines Gleichgewichts zwischen den Bedürfnissen der Künstler und ihres Publikums ohne schlechte Kompromisse.

Die von der britischen Organisation Dance East veranstaltete Konferenz wird von zahlreichen Sponsoren und offiziellen Regierungsstellen aus der ganzen Welt unterstützt. Teilnehmer sind Boris Akimov (Bolschoi-Ballet), John Alleyne (Ballet British Columbia), Frank Andersen (Königlich Dänisches Ballett), Reid Anderson (Stuttgarter Ballett), Mark Baldwin und Christopher Bruce (Rambert Dance Company), David Bintley (Birmingham Royal Ballet), Dinna Bjorn (Finnisches Nationalballett), Ricardo Bustamente (Ballet de Santiago, Chile), Iracity Cardoso (Gulbenkian-Ballett, Portugal), Richard Cragun (DeAnima Ballet da Cidade do Rio de Janeiro, Brasilien), Didier Deschamps (Ballet de Lorraine), Wayne Eagling (Dänisches Nationalballet), Espen Giljane (Norwegisches Nationalballet), Kevin Irving (Ballett Göteburg), Marc Jonkers (Portugiesisches Nationalballet), James Kudelka (Kanadisches Nationalballet), Ivan Liska (Bayerisches Staatsballett), David McAllister (Australian Ballet), Kevin McKenzie (ABT), Jean-Christophe Maillot (Les Ballets de Monte Carlo), Mikko Nissinen (Boston Ballet), David Nixon (Northern Ballet Theatre), Madeline Onne (Königlich Schwedisches Ballett), Ashley Page (Scottish Ballet) und Matz Skoog (English National Ballet).

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