Die euro-scene Leipzig feierte opulent „25 Jahre – ein Fest“
Auf zehn Spielorte verteilten sich an sechs Tagen die 15 Gastspiele zeitgenössischen europäischen Theaters aus elf Ländern.
Bund gibt 740 Mio. Euro für Kultur – starke Zeichen auch für den Tanz
Bund fördert u.a. neues Bündnis von sieben internationalen Produktionshäusern für zeitgenössische darstellende Kunst in Deutschland mit 12 Mio. Euro.
Als beste Darstellerin im Bereich Tanz wurde Alicia Amatriain ausgezeichnet.
Im Saarländischen Staatstheater der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in Anwesenheit des Ministers für Bildung und Kultur, Ulrich Commerçon, zum 10. Mal verliehen.
Antoine Jully, Lar Lubovitch und Ashley Page
Hinter der spielerisch verspielten Oberfläche verstecken sich vertrackte moderne Tanztechniken und das Postulat perfekter Präzision.
Zur neuen Tanzproduktion „Silver“ von Nanine Linning in Heidelberg
Immer menschenähnlichere Roboter sind ein bekanntes Thema aus Science Fiction Filmen oder futuristisch angehauchten Fernsehserien. Nun nehmen sie auch die Tanzbühne ein und damit eine zutiefst menschliche Kunst.
„Alpha – Omega“: die Abschiedschoreografie von Kevin O’Day in Mannheim
Für seinen ganz persönlichen künstlerischen Abschied erlaubte sich Kevin O’Day einen deutlich melancholischen Unterton und erinnert sich an sein Bewegungsvokabular der letzten 14 Jahre.
Die Festspiele Ludwigshafen werfen dieses Jahr einen Blick auf den fünften Kontinent
Mal zurückgreifend auf die Kultur der Aborigines, mal alltäglich und mal in 3-D - die australische Tanzszene präsentiert sich als vielfältig und spannend.
Ben Van Cauwenberghs Choreografie
Mit Kindern und für Kinder hat Ben Van Cauwenbergh seinen „Nussknacker“ konzipiert. Und das ist gut so - trotz manch verwunderlicher Parallelen zu Benjamin Millepieds Version, die nebenan in Dortmund zu sehen ist.
„Manon“ von Kenneth MacMillan mit Melissa Hamilton in der Titelpartie und Jiří Bubeníček als Des Grieux
Nicht zuletzt macht dieser hochemotionale Abend auch deutlich: Die Möglichkeiten des klassischen, bzw. neoklassischen Tanzes sind längst nicht ausgereizt.
Bremen „eigenARTig“ - ein Festival für inklusive Tanzkunst
Pick bloggt zum Festival für inklusive Tanzkunst und wird mit Richard Srauß, einem langen Warten und Hunden konfrontiert.