„Wonder“ von Gil Kerer, Tanz: Ensemble

Voller Hoffnung

Gil Kerers Doppelabend „Wonder“ in Pforzheim

Durch welche Komponenten gewinnt etwas in dem Sinne Bedeutung, dass es als „Etwas“ bezeichnet werden kann und somit im Kopf von Zuhörenden oder Lesenden eine klare Vorstellung entstehen lässt?

Pforzheim, 28/07/2024

Der Installationskünstler Joseph Kosuth reichte den gemeinen Kunstliebhaber*innen im Jahr 2000 fünf Worte an die Hand – „Sechs Teile, lokalisiert“, wie er sein konzeptionelles Werk in Leuchtschrift betitelte – aus denen sich die Bedeutung eines Werks speise: „Ort“, „Geschichte“, „Teile“, „Kontext“ und „Einheit“. Sie fallen einem wieder ein und sie funktionieren auch in den ersten Minuten, als sich in Pforzheim nochmals der Vorhang für Gil Kerers „Wonder“ hebt, der letzten Uraufführung eines internationalen Gastchoreografen in dieser Spielzeit, die Guido Markowitz‘ Truppe auf die Bühne

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