Just (don’t) be yourself!

Buchrezension zu Antje Velsingers „The Bodies We Are (Not)“

Antje Velsinger untersucht in der Publikation „The Bodies We Are (Not)“ zeitgenössischen Tanz als kritische Praxis, die gegenwärtige Körperpolitiken herausfordern will.

Kann zeitgenössischer Tanz den aktuellen Tendenzen von körperlicher Selbstoptimierung etwas entgegensetzen? Wie kann ein Körper, der versucht sich selbst fremd zu werden, einen Gegenentwurf zu neoliberalen Körperpraktiken formulieren? Und wo liegt hierbei das künstlerische Potenzial?

Diese Fragen stellt die Choreografin Antje Velsinger an den Anfang ihrer künstlerischen Forschung, die sie in ihrem aktuell bei Transkript erschienenen Buch „The Bodies We Are (Not)“ verhandelt. Mithilfe verschiedener Perspektivierungen, die insbesondere durch vielfältige Theorie-Praxis-Transfers

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