Tanzen bis es weh tut

Mit Nicki Liszta etabliert sich ein neuer Name in Stuttgarts freier Tanzszene

Stuttgart, 15/06/2009

Im schön quäkenden Plastikton spielt der junge Mann die Titelmelodie von „Star Wars“ auf seinem Synthesizer, das junge Mädchen röhrt sehr falsch „Born to be wild“ ins Mikrofon. Müde hängen bunte Glühbirnen herum, hinten rechts steht eine Tür ohne Wand, der Boden ist weiß gekachelt. Offensichtlich wird hier gefeiert, aber das Geburtstagskind, die rüstige Rentnerin im strassglitzernden Freizeitanzug, schmeißt die Torte an die Wand. Im Stuttgarter Rotebühltheater hatte „av@tar“ Premiere, die zweite Produktion der jungen Choreografin Nicki Liszta, deren Erstling „zwischen häuten“ im letzten

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