Russifizierter Bournonville

„La Sylphide“ mit dem Mariinsky-Ballett

Baden-Baden, 29/12/2009

Die Geschichte vom jungen Schotten James, den ein kokettes Luftwesen ins Unglück stürzt, Auguste Bournonvilles berühmteste Choreografie „La Sylphide“, wird bei den deutschen Ballettkompanien fast immer in der etwas düsteren Version von Peter Schaufuss gezeigt. Genau wie bei „Giselle“ (und anders als bei den Petipa/Tschaikowsky-Balletten) unterscheiden sich auch hier die heutzutage gezeigten klassischen Fassungen nur wenig, weil das Ballett in Kopenhagen ohne große Unterbrechungen seit der Erstaufführung 1836 überliefert wurde. So kommt einem vieles in Elsa Marianne von Rosens Einrichtung

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