Entfesselter Sommernachtstraum
Die Tanzcompagnie Gießen stemmt sich mit Shakespeares „Sommernachtstraum“ gegen den Corona-Blues
Dieser Tanzabend wurde vor einem Jahr im Schatten der Corona-Pandemie erarbeitet, die Premiere fiel dem zweiten Lockdown Anfang November zum Opfer. Darüber waren alle Beteiligten sehr traurig, allen voran Susanna Curtis, die das Stück als Gastchoreografin mit der Tanzcompagnie Gießen einstudiert hatte. Aber jetzt kommt „Our play is“ mit umso größerer Wucht auf die Bühne. Die sechs Tänzer*innen wirken geradezu entfesselt. Sie schauspielern, tanzen und toben, erzählen und jauchzen auf der taT-studiobühne des Stadttheater Gießen, dass einem beim Zuschauen fast schwindlig wird.
Die Idee war vorgegeben: Den Sommernachtstraum von Shakespeare aus der Sicht der Handwerker darzustellen. Die sechs Akteur*innen sollen das Liebesdrama Pyramus und Thisbe aufführen, deren Liebe anfangs nur heimlich, durch eine Wand getrennt stattfindet. Bei der Verabredung im Wald ist ein Löwe der große Verhinderer: Erst erschreckt Thisbe, sie flieht. Ihr heruntergefallener, blutbefleckter Schal suggeriert Pyramus ihren Tod, er stürzt sich daraufhin in sein Schwert. Sie findet ihn tot vor, nimmt das Schwert und suizidiert sich ebenfalls. So romantisch die Liebe, so tragisch ihr Ende.
Mit Susanna Curtis wurde die perfekte Choreografin gefunden. Als Engländerin ist ihr Shakespeare vertraut, als studierte Sprachwissenschaftlerin kann sie mit Texten umgehen, als Tänzerin bedient sie die Sprache des klassischen Ballett wie des Contemporary Dance, als Mitglied einer Renaissance-Musik- und Tanzgruppe beherrscht sie die historischen Tanzschritte, als Klinik-Clownin ist sie firm in Pantomime und Timing, das für komische Momente von zentraler Bedeutung ist. Aktuelle Bezüge werden so beiläufig wie prägnant eingesetzt: ein Spray zum Desinfizieren der Hände und anderer Körperteile, der obligatorische Mund-Nase-Schutz, Abstand halten mithilfe eines Zentimetermaßbands.
Curtis lässt die Handwerkergruppe auf einer Theaterbühne agieren, das Equipment wird quasi permanent hin- und hergeschoben. Die Sechs stehen für die unterschiedliche Abteilungen im Theater wie Regie, Licht, Bühnenbild, Kostüm, Maske, tatkräftiger Helfer. Ihre Charaktere bleiben das Stück über konstant. Jeremy Curnier gibt den Regisseur, der versucht Ordnung und Struktur in die Proben zu bringen. Doch schon die grundlegende Überlegung „Our play is …“ lässt sich gedanklich-theoretisch nicht ausführen, da alle sogleich in Aktivismus und Geplapper verfallen. Seine Verzweiflung ist urkomisch.
Der kraftvolle Gleidson Vigne zeigt die erste Version des Liebesdramas als Solo. Pantomimisch stellt er alle Figuren und das Geschehen dar. Und schon tauchen die Feen und Geister des Waldes auf, mit bunten Masken geschmückt wispern und kichern sie, machen sich lustig über das menschliche Theater. Als nächster macht Michael D’Ambrosio sich wichtig als Bühnenbildner. Mit dem Bauplan in der Hand weist er die anderen beim Bau einer Wand aus vielen Einzelelementen ein. Und dann steht sie doch falsch herum. Das ist Slapstick pur.
Die einzelnen Wandelement sind genial gebaut, es sind fast offene Würfel. Mit ihnen können unterschiedliche Eindrücke von geschlossen oder transparent vermittelt werden. In einer Szene fühlt man sich sogar an die Kachelwände der Corona-Zoom-Konferenzen erinnert, in einer anderen werden sie zum Ausdruck von Intimität und Zweisamkeit, wenn die Akteure hinein kriechen wie in ein Bett oder ein gemeinsames Bad. Nicht nur das Licht ist zur Schaffung der Atmosphäre wichtig, auch die Musik. Renaissance-Musik wird umgemünzt zur Persiflage des vornehmen Gesellschaftstanzes, Mendelsohn-Bartholdys Hochzeitsmusik animiert zu übertriebenen Heiratsszenen, sphärisch-rhythmische Klangwelten (Werner Heider) untermalen jeweils die Übergänge in die Feenwelt des Waldes.
Es gibt auch die ruhigen, berührenden Szenen. Das sehnsuchtsvolle Liebesgeflüster von Pyramus und Thisbe durch die löchrige Wand hindurch (d’Ambrosio und Julie de Meulemeester) oder deren Versuch sich aus dem Gefängnis der Konventionen zu befreien, symbolisiert in einen großen, Reifrock (Curnier und Magdalena Stoyanova). Chiara Zincone peppt das Geschehen gegen Ende auf durch bunt-verrückte Kostüme, macht das ganze zur Modenschau und zum „Good Stuff“ Popmusik-Wettbewerb. Es wird laut und schräg, quirlig und heftig. Ausstatterin Denise Schneider dürfte ihre Freude gehabt haben.
Das Premierenpublikum war begeistert. Es wurde nicht zu viel versprochen: „Our play is“ bringt Tanz-Theater-Spaß für die ganze Familie.
Nächste Vorstellungen: 27.11., 25.12.2021, weitere Termine in Planung
Kommentare
Die Produktion trägt den Titel "OUR PLAY IS"
Gedanken zu den Aufführungen vom 12.02. und 24.03.2022
Sozial und distanziert, geht das?
Der Anspruch, zwischenmenschlich Kontakt und Isolation zu vereinen, führt unweigerlich in ein Schlamassel. Das Corona-Management bleibt ein utopisches Unterfangen. Was man auch tut, das Eine widerspricht „tragischerweise“ dem Anderen. Das Virus führt uns schlagartig die Problematik unseres modernen Zusammenlebens vor Augen.
Was hat das alles mit OUR PLAY IS zu tun?
Ich glaube, eine ganze Menge! Während der öffentliche Diskurs über die Medien das holprige Klein-Klein von Datenauswertung und Maßnahmen bis zum Überdruss durchkaut, fehlt ein übergeordneter Blick auf das Ganze.
Letzteres leistet auf erhellende Weise die Produktion der Gießener Compagnie! Übrigens ein schöner Beweis dafür, dass die Tanz-Performance in der gewählten Form anderen Bühnenformen an Geistesfähigkeit und Gegenwartsbezug in nichts nachsteht. Im Gegenteil: die tänzerisch-spielerische Interaktion auf der taT-Bühne macht die paradoxen Situationen in der Realität, das Ringen um „Problemlösungen“ und Handlungsoptionen geradezu greifbar. Das Kaspernde, Närrische und Clowneske kommt der Wahrheit dabei eher auf die Spur als der tierische Ernst.
Welche Grundzüge sind besonders überzeugend?
1) Der Geist Shakespeares ist präsent, das „Spiel im Spiel“ von Pyramus und Thisbe, entnommen aus dem Verwirrspiel Sommernachtstraum, steht für das menschliche Drama, wie es sich aus Zwangslagen und Missverständnissen ergibt. Der Mythos von den „Königskindern“ - der Liebenden, die nicht zusammen kommen können und ein tragisches Ende nehmen - ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und so aktuell wie COVID 19.
2) Die choreographische Gestaltung von Susanna Curtis hat einerseits eine starke rahmen- und formgebende Funktion, verzichtet aber andererseits auf übermäßige Determinierung und schafft stattdessen Freiraum zur Entfaltung des individuellen Kreativpotentials der Tänzer/innen, die sogar - gemäß ihrer Rolle - reihum die Regie des Spiels übernehmen. Mit dieser besonders persönlich-authentischen Darstellung, gesteigert durch das Sprechen in der eigenen Muttersprache und die Anrede mit den wirklichen Vornamen, wird die Empathie des einzelnen Menschen auf der Zuschauertribüne angesprochen, versteht man doch sehr direkt die Herausforderung der gestellten Aufgabe für die „Handwerker“ auf der Bühne.
3) Die choreographische Strukturierung ist tatsächlich auch „handwerklich“ sehr gut gemacht, die durchdachte Kontrastierung von unterschiedlichen Stimmungen, die abwechslungsreiche Formierung der Tänzer/innen, die überraschenden Wendungen und die Mehrdimensionalität des Tanztheaters machen den Abend sehr kurzweilig und unterhaltsam.
4) Als sehr suggestiv und wandelbar erweisen sich die halbdurchlässigen Quader, die auf der Bühne zu Podesten, Mauern, Laufstegen, Inseln, Badewannen etc. auf- und umgebaut werden können. Auch die wundervollen Kostüme und Bühnenrequisiten (Reifröcke, die kunstvollen Masken, die Schmetterlingsflügel, der Löwenschweif, der Brustpanzer usw.), aber auch die Inszenesetzung der anreizenden Körperlichkeit halbnackt, in schwarzer Unterwäsche und in körperbetont geschnittenen Kostümen werden effektvoll eingesetzt.
5) Ebenso wirksam sind die vielfältigen Brechungen und Verfremdungseffekte. Anstatt des magischen Elixiers - wie im Sommernachtstraum - wird den Agierenden immer mal wieder Desinfektionsmittel in die Augen und an alle möglichen Körperstellen gesprüht. Und das nicht gerade zimperlich, so dass einem die so behandelten Tänzer/innen nur leid tun können; man glaubt als Beobachter, den körperlichen Schmerz selbst zu spüren.
Im Hintergrund huschen lustvoll zwitschernde und jibbelnde Waldgeister vorbei. Worüber amüsieren sie sich? Wahrscheinlich – wie Shakespeare es von Puck sagen lässt – über das arme „Menschenvieh“.
6) Als roter Faden schlängelt sich die Rolle des Spielleiters durch das Stück, - sprechend, spielend und tanzend fabelhaft von Jeremy Curnier umgesetzt. Zu Beginn erklärt er die Handlung à la Moritat; wir brauchen dankenswerterweise keine Nachhilfe bei Ovid zu nehmen. Aber seine Unzufriedenheit mit den Produkten der Mitspieler/innen steigert sich nach und nach bis ins Hysterische, da er alle Vorschläge und Interpretationen als untauglich abtut. Das Groteske dabei ist, dass eigentlich alle Schattierungen und Lesarten der Story auf das Phantasievollste umgesetzt werden, und zwar von den „untergebenen Arbeitern“ ganz und gar selbständig. – Ein augenzwinkernder Hinweis auf die Selbstüberschätzung so manch eines „Leithammels“ in den gesellschaftlichen Institutionen?
Curnier brilliert geradezu in der Rolle des gestrengen Tanzmeisters, die er nur so en passant spielt, neben einer Vielzahl tänzerischer Glanzleistungen und manch einer artistischen Einlage, z.B. das atemberaubende Laufen im Handstand.7) Mit besonderem Feingefühl wurde die Musik in historischen Zeitstilen integriert. Die Renaissance sieht zwar den irdischen Menschen als Maß aller Dinge, bezieht sich aber gleichzeitig auf die Antike, – der himmlische Apollon und seine Muse Terpsichore lassen grüßen. Die barocke und klassisch-romantische Musik unterstützt den besonders poetischen Charakter bestimmter Szenen. (Auf dem Programmblatt könnte man im Untertitel „Musik von...“ noch Purcell ergänzen.)
Die verwendete Musik (selbst der Pop) spiegelt besonders deutlich die Dialektik von Formstrenge und spielerischer Leichtigkeit und damit das Spannungsfeld, in dem sich auch die Agierenden bewegen, sowohl in der künstlerischen Ausdrucksform als auch im Inhalt des Dargestellten.
8) Das ganze Stück ist ein strahlendes Beispiel für die gelungene Synthese von Tanz und Schauspiel. Die Interpreten leisten in allen Aspekten des Bühnenspiels, auch technisch sowie bei Timing und Kooperativität, Hervorragendes!
Was fiel mir bei einzelnen Nummern besonders auf?
1) Der erste „Knaller“ wird mit dem grandiosen Solo von Gleidson Vigne (12.02.) bzw. Giovanni Fumarola (24.03.) gesetzt. Er spielt tatsächlich – wie die Absicht des Webers Bottom im Sommernachtstraum – alle Rollen alleine und meistert dies mit großem tänzerischen, artistischen und pantomimischen Können. Ist vielleicht jeder Mensch ein bisschen Opfer, Aggressor und Held zugleich? Das Ganze erinnert stark an die archaischen Bilder der antiken Vasenmalerei, wozu die gravitätische Musik Hasslers eins zu eins passt.
2) Der Bändertanz mit dem 1,50 m – Maßband zeigt, dass „Tanzen auf Dis-tanz“ durchaus anmutig und ästhetisch sein kann, sogar in der Gruppe, auch wenn hier und da so manches Mal die Gefahr von „Verwicklungen“ lauert.
3) Sehr anrührend ist das Pas de deux von Michael D’Ambrosio und Julie De Meulenmeester. Sie unternehmen den verzweifelten Versuch, ihre Liebe durch die Mauer gehen zu lassen. Aber die Lücken sind klein und die beiden Liebenden haben mit Panier und Brustpanzer zusätzliche Erschwernisse, die den Graben zwischen ihnen noch weiter vertiefen. Und so wird schon allein die Anschmiegung des Lieb-habers an den Rockzipfel der Geliebten als großer Durchbruch empfunden.
4) Danach erst kommt der Löwe ins Spiel. Chiara Zincone will einen Catwalk mit „alta Moda italiana“. Heraus kommt schließlich eine Löwenparade, umgeben von einer illustren Gesellschaft von bunten Waldbewohnern: Robin Hood mit Zwerg und ein entzückendes Paar Schmetterlinge. Obwohl der „Leone italiano“ gewaltig brüllt und heftig mit dem Schwanz wedelt, ist Gott sei Dank kein Blut zu sehen. Stattdessen sehen wir einen Fehltritt des „Monsters“; die Gefahr lauert wohl eher wo anders.
5) Dann ist Schluss mit lustig. Auf drei Inseln wird traute Zweisamkeit gepflegt, sogar divers: Frau mit Frau, Mann mit Mann, und Mann mit Frau; alle in züchtigen schwarzen Unterkleidern. Und trotz der Nähe zueinander kommen die Partner nicht so recht zusammen.6) In gleiche Richtung zeigt das eindrucksvolle Pas de deux von Magdalena Stoyanova und Jeremy Curnier, vielleicht der poetische Höhepunkt des Programms mit der Arie „One charming night gives more delight than a hundred lucky days“ aus Purcells Fairy Queen. Das farthingale wirkt mal wie ein Verhängnis, mal wie ein Gefängnisgitter, aber bisweilen auch wie Lilienthals Flugapparat, was den Mythos von Ikarus und Dädalus anklingen lässt. Auch hier hält das Gestell den anderen auf Distanz, das ersehnte Ziel bleibt unerreichbar und die charming night „stürzt ab“.
– Trotzdem sehr ergreifend, voller Poesie und großartig getanzt.7) „Auf das Licht kommt’s an“, so wird die nächste Szene eingeleitet. Die Tragödie von Pyramus und Thisbe nimmt ihren Lauf im grellen Rotlicht des Scheinwerfers. Mit offenem Munde müssen alle, sowohl Beobachter als auch Beteiligte mitverfolgen, wie sich das blutige Schicksal erfüllt. Sogar zwei Bäume - umwerfend von Curnier und D’Ambrosio dargestellt - sind erschüttert und wild bewegt. Sie müssen in grün fluoriszierender Ohnmacht zusehen, was passiert.
8) Kann man diese ironische Überzeichnung der Betroffenheit noch toppen? Ja man kann! Im Wettbewerb um das elendeste Krepieren erreicht die Stimmung ihren Siedepunkt: die vorgeführten Methoden der Selbstzerstörung reichen vom Ausreißen des eigenen Gemächtes bis hin zur brutalsten Selbstzerfleischung. Man muss gelegentlich wegschauen, um den Lachmuskel nicht überzustrapazieren.
9) Dann fängt die Suppe an zu kochen: das Gefolge Pans tritt auf den Plan und jagt quietschend kreuz und quer durch den Wald. Die Darstellung des tierischen Charakters - das Geschrei, die Tierlaute, die animalischen Bewegungsmuster und das Vogelgesichtige - ist eine tänzerische Bravurleistung. Der Anblick der dynamischen nackten Körper verstärkt den Eindruck des Exotischen. Hervorgerufen wird eine Art Urwaldstimmung, dass es nur so brummt. Und doch sind die Darstellenden ja in Wirklichkeit Menschen; da steht die Frage im Raum: ist das Ganze bloß eine Darstellung oder zeigt sich hier ganz unverstellt die Wesensart des zweibeinigen Lauftieres, auch Mensch genannt, das ganz offensichtlich Teil der wilden und unbändigen Natur ist.
10) Das zuletzt übrigbleibende und ersterbende Affengeschrei von Jeremy Curnier geht über in den – nicht zufällig sehr ähnlich klingenden – hysterischen Ausbruch des Tanzmeisters, dessen Nerven blank liegen: immer noch kein respektables Ergebnis, obwohl der Liefertermin quasi da ist. „Zieht Euch was an“ fordert er und kreiert eine fulminante Discotanz-Formation, die sich allerdings gegen das Vorangegangene ganz konventionell ausnimmt und bis auf das wildkatzenartige Fauchen nicht mehr viel mit Pyramus und Thisbe zu tun hat. Da helfen auch die Pompons nicht.
11) Nach der Devise „man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“ kommt nun ganz schnell das Ende in einer berührenden Szene: D’Ambrosio, den wir sonst besonders lebenslustig und herzerfrischend gesehen haben, sitz jetzt mit seinen Schmetterlingsflügeln zusammengesunken in einem Requisitenschrank - das Motiv des abgestürzten Ikarus taucht wieder auf - und stimmt das leicht melancholische Lied vom Tanz um den Maulbeerbaum an: Here We Go Round The Mulberry Bush. Wir erinnern uns an die Metamorphose der weißen in schwarze Beeren durch das viele vergossene Blut in der Tragödie von Pyramus und Thisbe.
Dann kehrt nachdenkliche Ruhe ein.
Insgesamt besticht die Produktion durch eine gewisse „Schwerelosigkeit“, wobei die spielerische Leichtigkeit niemals ins Platte abrutscht. Ganz im Gegenteil: die durchgängig vorhandenen Bezüge zwischen der antiken Welt Ovids, der humanistisch geprägten Welt Shakespeares und unserer prosaischen Gegenwart bezeugen eine gleichermaßen gediegene wie auch lebendige Theaterkultur, in der Amüsement und Niveau keine Widersprüche sind. Da kann man nur empfehlen: nicht entgehen lassen, auf zur taT-Studiobühne in Gießen!
Please login to post comments