Kat Válastur "Diana, Even": Xenia Koghilaki (v.l.), Tamar Sonn (v.r.), Ogbitse Omagbemi (h.l.) & Malika Lamwersiek (h.r.)

"Diana, Even" von Kat Válastur. Tanz: Xenia Koghilaki (v.l.), Tamar Sonn (v.r.), Ogbitse Omagbemi (h.l.) & Malika Lamwersiek (h.r.)

Bildgewaltiges Gruppenwerk

Fotoblog von Dieter Hartwig

Kat Válasturs stimmungsvolle Gruppenarbeit "Diana, Even" im Hebbel am Ufer ist ein eindrucksvoller Start in das neue Jahr.

Berlin, 12/01/2022
Eigentlich sind die Tanztage in den Sophiensaelen mein Jahresauftakt. Dieses Jahr konnte ich mit Kat Válastur's „Diana, Even“ im Hebbel am Ufer im HAU2 starten. Schon der Bühnenraum von Leon Eixenberger, eine Waldlichtung mit erdigen Naturboden, ist ein Highlight. Hierzu passend das stimmungsvolle Licht von Martin Beeretz. Ein weiteres Highlight: die vier Tänzerinnen Xenia Koghilaki, Ogbitse Omagbemi, Malika Lamwersiek und Tamar Sonn. Eine richtige Gruppenarbeit, nur in wenigen Momenten habe ich nicht alle vier gemeinsam im Sucherbild. Ein weiteres Highlight ist der Livegesang der Pleiades Vocal Group (Aliki Atsalaki, Stella Grigovits, Vassula Delli und Eirini Kyriakou). Dieses bildgewaltiges Werk ist für mich eine wunderbare Eröffnung des neuen Jahres.

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